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Journalismus im 2018 – Aus der Sicht von 2008 und 2010

11/2/2010

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Bei meinen Recherchen zu Online-PR und Journalismus bin ich auf MAZ  gestossen und dort auf das MAZ-Video zu
«Journalismus 2018»  aus dem Jahr 2008.

Interessant ist, dass alle drei Projekte, von denen im Video die Rede ist, auch im 2010 noch da sind.
Die drei Projekte werden im Film vorgestellt und geben Einblick in ihre Arbeit.
Mich begeistern alle drei Projekte mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen und Aufmachung.
Sie liefern mir Inspiration und neue Ideen für meine Arbeit in Bildung und Entwicklung.

zu rebell.tv
Bestechend finde ich das Konzept von rebell.tv, wie die Macher den Medienmix pflegen und neben Chaos gezielt verdichtete Infos anbieten.
Die Seite kommt auch irgendwie witzig daher und mit Gehalt zu kultur-gestalterischen Themen.
Wer ein wenig auf der Seite verweilt, landet über das Magazin in einer eigenen kreativen Welt, die sich mit Medienthemen auseinandersetzt und innovative Ansätze zeigt.

zu 78s
Bei 78s Das Magazin für bessere Musik
ist der Titel Programm. Die Seite bietet neben vielen Informationen auch viel Musik mit Gehalt. Die Qualität von Sound, Struktur und Inhalten sind wirklich überzeugend schon beim ersten Besuch.

zu facts2.0
Das Newsnetzwerk verbindet die Lektüre von mehrere Zeitungen und bietet ein enormes Artikelarchiv mit vielen Kommentaren einer Leserschaft.
Eine echte Fundgrube, um sich schnell Überblick über Themen zu verschaffen und Meinungen mit streitbaren Personen auszutauschen.

Webseiten sind auch Bazar oder Verweilraum. Man trifft Leute und unterhält sich wie beim Marktbummel.
1 Kommentar

Freies Sprechen üben – und Grammatik vertiefen

4/2/2010

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Ein altes Thema wieder neu aufgefrischt und in meinen Kursen weiter erzählt:
Advanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect TensesAdvanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect Tenses.
Die Instruktionen verstehen wir als Lernende, aber wie bringen wir nun Sprechen und Grammatik zusammen?


Der Vorschlag aus dem Video:
Verb stories: wake up

1. These days, I wake up early.
2. Yesterday ... ( I woke up at 4.30 )
3. The day before, ... (I woke up at 4.30  )
4. Since last Monday ... (I have woken up early 4 times)
5. Before this week, however ... (I had never woken up so early)
6. Tomorrow, ... ( I will wake up at 3.40 AM | I'm going to wake up at 5.30 AM)
7. By the end of the week ... (I will have woken up early 5 times)

Ein Drill, den ich jederzeit ohne Lehrbuch durchführen kann.
Eine Notiz dazu genügt. Variationen dazu kann ich nach Belieben erfinden.
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Papierlos glücklich - oder wie kommt es, dass immer noch so viel ausgedruckt wird?

2/2/2010

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Ich arbeite regelmässig am Computer und vermeide, wenn es immer geht, meine Dokumente auszudrucken.
Denn ich scheue mich davor, grosse Papierstapel herumzuschleppen.

Ich weiss nur zu gut, dass ich in der Lage bin, innert kürzester Zeit Wände von Gestellen mit Papieren zu füllen.
Und irgendwann kommt dann das grosse Aufräumen und Wegwerfen, weil ja doch niemand die Papiere braucht.
Also habe ich gelernt, auf gestapelte Papierordner zu verzichten und lieber Informationen auf dem Computer zu sammeln.
-
Ich habe Web- und Lernplattform auch deshalb zu schätzen gelernt, weil ich da einfach Dokumente an einen mir zugänglichen Ort ablegen und wieder vergessen kann.
Sollte ich den Inhalt dennoch wieder brauchen, komme ich über eine Suche bequem an die Inhalte heran und kann mir die Seiten und Abschnitte herausholen, die dann im aktuellen Moment
relevant sind.
-
Nun merke ich, dass ich diese Erfahrungen bei weitem nicht mit allen teilen kann.
Wir haben im letzten Monat an unserer Schule über 1'100 A4-Blätter ausgedruckt.
Für mich höchste Allarmstufe, um herauszufinden, wie viel graue Energie eigentlich in diesen 1'100 Papierblättern steckt.
So werde ich nicht müde, immer wieder die Frage zu stellen: Aber wofür eigentlich ausdrucken?
Obwohl ich mich selber an vordester Front dafür eingesetzt habe, dass alle vom eigenen Gerät aus drucken können.
(Es gibt immer wieder die Situation, dass ich auf ein Papier zugreifen können muss – aber das hat Grenzen.)
Ich merke, ich muss der Sache nachgehen und weitere Argumente suchen.
Ich meine, wir sollten keine Wälder abholzen für geschriebene Inhalte – und apelliere an die Eigenverantwortung.
Aber wie leben wir das im Alltag?
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