Yvonne Vignoli - ePortfolio
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gps for learning - eigenes Kompetenzraster

11/7/2008

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Ein eigenes Online-Kompetenzraster bearbeiten.
http://www.blindgif.ch/moodle07/login.php

Mit diesem Werkzeug ist denkbar, die Kompetenzerweiterung und damit verbundene Profilbildung über einen längeren Zeitraum hinweig  zu begleiten und zu beobachten.

Die Software ist noch in Entwicklung.


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ePortfolio - Hartmut Häfele - Schritt 3

11/7/2008

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Fortsetzung Zitat Hartmut Häfele - (Quelle -  mit Unterstreichungen von mir):
http://www.e-portfolios.org/1/post/2008/05/entscheidungfindung-e-portfolio-werkzeug-schritt-3.html
"05/08/2008

Zwang zur Nutzung eines bestimmten Werkzeuges oder besser Ankoppeln an vorhandene Handhabungskompetenzen?

Auf der Micreolearning-Konferenz 2006 in Innsbruck hat Prof. Kerres in einem Vortrag zum Thema "Potentiale von Web 2.0 nutzen" formuliert:

"Die Aufforderung, mit einem zum Beispiel in der Lernplattform inkludierten Diskussionsforum, Blog-, Chat- oder Konferenztool zu arbeiten, erscheint so als ob wir von den Studierenden fordern würden, sie müssten ihre Mitschriften auf kariertem Papier mit Bleistiften der Stärke HB mitschreiben und anschließend in Ordnern der Marke X archivieren."

Nicht nur in Bezug auf Lernplattformen, sondern auch punkto E-Portfolio-Arbeit kann ich diesem (von mir natürlich aus dem Zusammenhang gerissenen Argument) viel abgewinnen.  Ich habe mich mit dem Konzept der PLEs (Personal Learning Environments) schnell angefreundet: in von Lernenden individuell mit Web 2.0 Werkzeugen gestalteten Lernumgebungen werden Informationen aus verschiedenen Quellen mittels RSS-Technologie aggregiert. Ich weiß, die Internet-Kenntnisse der Lernenden (und Lehrenden) sind sehr heterogen, aber schließlich zeichnen sich die meisten Web 2.0 Werkzeuge dadurch aus, dass sie besonders einfach zu bedienen sind. Außerdem bedeutet die E-Portfolio-Arbeit immer gleichzeitig auch eine Aneignung von Neue Medien-Handhabungskompetenz.

Also: ich entscheide mich für die Realisierung meines E-Portfolios mit  kostenfreien Web 2.0-Angeboten. Da sich die Geschäftsmodelle der Web 2.0-Service-Anbieter schnell ändern können (aus kostenlos wird kostenpflichtig; aber natürlich ist auch die umgekehrte Richtung möglich), muss eine Grundbedingung (sozusagen ein Mindestkriterium - das der Portabilität) gelten:

Die in (m)ein E-Portfolio eingepflegten Informationen und digitalen Artefakte müssen in einem nicht proprietären, leicht handhabbaren Format jederzeit wieder auf die eigene Festplatte gesichert werden können. Sollte ein Anbieter pleite gehen oder sein Geschäftsmodell umstellen, kann ich dann jederzeit die gesicherten Daten in ein neues System transferieren.

Dieses Mindestkriterium wird übrigens von den meisten, an Bildungsinstitutionen zur Verfügung gestellten E-Portfolio-Systemen nicht erfüllt: die Mitnahme (bspw. nach dem Studienabschluß) der im Laufe der Ausbildung angelegten E-Portfolios ist nicht ohne Weiteres möglich (der Export in ein SCORM-Paket erfüllt für mich nicht das Kriterium der einfachen Handhabbarkeit der gesicherten Daten)."


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ePortfolio - Hartmut Häfele - Schritt 4

11/7/2008

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Meine Inspiration für das ePortfolio-Tool und eine einfache Umsetzung habe ich bei Hartmut Häfele gesehen

Quelle:
http://www.e-portfolios.org/1/post/2008/05/entscheidungfindung-e-portfolio-werkzeug-schritt-4.html

Ich zitiere hier seinen Text (weil ich den Text für mich sichern und längerfristig verfügbar haben möchte):

"Auswahl eines geeigneten Web 2.0 Werkzeuges
Im vorigen Posting habe ich mich für die Erstellung und Pflege meines E-Portfolios mittels Web 2.0 Werkzeugen entschieden.
Fünf geeignete Systeme habe ich recherchiert: pages.google.com, Wetpaint.com, Weebly.com, Protopage.com und Blogger.com.
Zur Unterstützung des Auswahlprozesses habe ich mit google-docs eine Tabelle (Spreadsheet) erstellt, in der ich Web 2.0 Tools, die m. E. für die E-Portfolio-Arbeit geeignet sind, bewertet. Ich habe in der Tabelle Kriterien definiert (und über die Tabellen-Kommentarfunktion annotiert), die die entsprechenden Systeme m. E. im Rahmen der E-Portfolio-Arbeit erfüllen müssen.

Die fünf oben genannten Web 2.0-Systeme und zum Vergleich zwei spezialisierte E-Portfolio-Systeme (Elgg.net und Mahara.org) habe ich bepunktet (5 Punkte: Kriterium ist maximal erfüllt) und gegebenenfalls die Bewertung über die Kommentarfunktion begründet. Um die Bewertungen zu visualisieren, habe ich ein interaktives Liniendiagramm (siehe die Abbildung unten) gewählt."

"Im obigen Miniatur-Chart ist nur schwer zu erkennen, dass es einen eindeutigen Gewinner gibt: Weebly (rote Linie, die zu Beginn von der grünen Linie und gegen Ende von der blauen überlagert wird).

Weebly ist ein sehr einfach zu bedienendes Content Management System, mit dem mittels Drag and Drop optisch ansprechende Webseiten gestaltet werden können (ähnlich funktioniert auch pages.google.com, allerdings nicht ganz so komfortabel). Es können beliebig viele Unterseiten angelegt und auf Wunsch mit Bildern und anderen multicodierten Dateien bestückt werden (auch die Anzeige von Youtube-Videos, das Aggregieren von RSS-Feeds etc. ist möglich). Zusätzlich können beliebig viele Weblogs angelegt und auf Wunsch im Menüsystem verlinkt werden. Das für mich wichtigste Feature ist aber die Möglichkeit, die komplette Website (im HTML-Format) als Zip-Datei (inklusive sämtlicher hochgeladener Dateien) zu exportieren. Somit wäre es leicht möglich, die im Rahmen der E-Portfolio-Arbeit erzeugten Inhalte in ein anderes System zu transferieren. Eine vergleichbare Export-Funktionalität bietet sonst nur noch das Wiki-System Wetpaint.com. ..."

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eMappen

11/7/2008

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Zusammengehörende Dokumente legen wir in eine Mappe und sortieren sie so, dass sie präsentabel sind. Dies auf elektronischer Ebene - eben eMappen - erlauben bequem, die zusammengehörenden Dinge auch zusammen zu tun.
Mit den neuen intelligenten Ordnern können auch Mehrfachverlinkungen umgesetzt werden. Die Kunst ist meist, die richtigen Benennungen zu finden.

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Gedankensplitter Start

11/7/2008

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Hier sammle ich meine Ideen und Gedanken im Zusammenhang mit meiner Arbeit im Web.
Neben meiner Arbeit an der Entwicklung von ePortfolio, beschäftige ich mich mit Anwendungen von Web 2.0 für Lernen und Wissensaufbau.
Mich interessieren alle Themen rund um Lernen und Lehren, aber auch Kultur und Sprache.
Daneben arbeite ich an Texten, Bildern, Tönen und verdichte zu Neuem.

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