Online-Tagung mit Beispielen guter Praxis Ein spezielles Highlight repräsentierte das Careum Forum 2020 mit der entstandenen Gesamtübersicht zu digitalen Vorzeigeprojekten aus der Gesundheitswelt, dokumentiert auf Padlet. Im Vorfeld der Tagung entstand ein Posterband als PDF zum Herunterladen. Die Veranstaltung selber wurde als Online-Tagung mit zoom-Meetings und Padlet-Marktplatz durchgeführt. Diese Arbeit konnte nur im Team und auf der Grundlage von klaren Konzepten realisiert werden. Gesamtübersicht Careum Forum 2020 mit Präsentationen digitaler Praxis aus Bildung und Gesundheit Blogbeiträge zu digitalem Lernen Es entstanden verschiedene Blogbeiträge zur digitalen Transformation von Bildung in Gesundheitsberufen im Kontext von Events und Fachbeiträgen bei Careum. Durch Neugestaltung von Webauftritt und Kommunikation bei Careum sind die Beiträge aus meinem Portfolio heute nicht mehr online abrufbar. Videobeiträge von Vorträgen und Botschaften Es entstanden viele Videodokumentationen zu Bildungsveranstaltungen und Testimonials. Die Produktionen erstellte ich bewusst niederschwellig, nah am Publikum und mit einfachen Mitteln. Nachdem neben personeller Unterstützung auch ein semiprofessionelles Video-Equipment angeschafft wurde, nahmen eindeutig Bild- und Tonqualität zu. Im Umfeld von Video zeigt sich besonders deutlich, wie schnell die digitale Entwicklung voranschreitet und sich wandelt. Interprofessionelle Zusammenarbeit ermöglichen Wesentliche Beiträge konnte ich bei der Neugestaltung von Events aus dem Bereich Bildungsmanagement beisteuern. Dazu gehörten Careum Forum 2014–2020, Careum Summer School 2018/2019 sowie Fachtagungen Digitalisierung 2017/2019 für Bildungszentren für Gesundheitsberufe. Miteinander, voneinander, übereinander lernen und arbeiten Neben aktuellen Inhalten stand die aktive Beteiligung der Teilnehmenden im Fokus. Die Frage war immer wieder: Welche Kompetenzen braucht es für interprofessionelle Zusammenarbeit? Eine wesentliche Erkenntnis dabei war, dass nur die Beteiligten selber im gemeinsamen Austausch ihre Rollen definieren und leben können. Careum Summer School 2018–2019 Mit gemischten Methoden zwischen Plenum und Gruppen-Workshops entwickelten wir im Team die Careum Summer School mit Worldcafé, Open Space und selbstgesteuerten Gruppen-Produkten. Diese Anlässe lebten ausschliesslich von Teilnehmerbeiträgen, bei denen angehende Gesundheitsfachpersonen mit Betroffenen ihr Wissen austauschten und erweiterten. Die Careum Summer School wurde mit dem SAMW-Award für Interprofessionalität ausgezeichnet. Das Careum Forum als Anlass für Bildungsverantwortliche und Fachpersonen aus der Gesundheitswelt wandelte sich 2020 zur Mitmachtagung. Dabei kamen auch Studierende, Lernende sowie Patientinnen, Patienten und Betroffene zu Wort.
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Im Spannungsfeld zwischen Kontrollverlust und Entwicklung von Selbstkompetenz sind wir alle gefordert einen sinnvollen Alltag zu gestalten.
Bei den Beiträgen von Schule Social Media von Philippe Wampfler hole ich immer wieder ermunternde Hinweise dazu. Er zeigt Lösungen auf, die sich einfach ergeben, wenn wir uns auf unsere Eigenverantwortung und ein gesundes Mass an Grundvertrauen stützen. So entsteht Authentizität. Sie ist die starke Währung in den Social Media. Buchhihweis auf Facebook: Facebook, Blogs und Wikis in der Schule. Ein Social-Media-Leitfaden blog – schule social media Vorausschauend zu überlegen, wie wir umgehen mit Kritik in Facebook, bringt Zuversicht. Es ist praktisch, eine Liste zur Hand zu haben für den Alltag, aber auch wenn plötzlich Handlungsbedarf gefragt ist.
Der folgende Artikel bringt es auf den Punkt. Auszug aus http://www.wsb-werbeagentur.de/blog/krisenmanagement-facebook-regeln/ "Die 10 wichtigsten Regeln im Umgang mit Kritik auf Facebook Zuhören und beobachten Zu den wichtigsten Regeln einer starken Social Media-Strategie auf Facebook gehört es, die Meinung der Nutzer ernst zu nehmen und ihnen gerade dann besonders genau zuzuhören, wenn sie ihren Ärger äußern. Nutzen Sie moderne Monitoring-Tools, um diese negativen Kommentare zeitnah zu identifizieren und darauf Stellung zu nehmen. Relevanz bewerten Bevor Sie auf Ihrer Fanpage hastig auf negative Kritik reagieren, bewerten Siezunächst die Relevanz des Kommentators. Können die Unmutsäußerungen einegroße Reichweite entfalten? Ist die Kritik gerechtfertigt? Handelt es sichwomöglich um einen Troll? Erst nach Beantwortung dieser Fragen sollten Sieentsprechende Maßnahmen ergreifen. Mit Schnelligkeit punkten Eine gute Reaktion auf gerechtfertigte Kritik ist vor allem eines: schnell. Facebook und seine Nutzer kennen keine zeitlichen Grenzen, geöffnet ist rund um die Uhr. Nur wenn Sie sich umgehend und aktiv mit den kritischen Kommentaren auseinandersetzen, verhindern Sie Gerüchte und Spekulationen, die Ihrer Online-Reputation massiv Schaden zufügen können. Verantwortung übernehmen Verantwortungsbewusstes Handeln gehört zu den wichtigsten Richtlinien eines erfolgreichen Kritikmanagements auf Facebook. Anstatt sich aus Problemen herauszureden und die eigenen Missgriffe zu beschönigen, sollten Sie offen zu ihren Fehlern stehen und alles daran setzen, diese schnellstmöglich zu beheben. Mit einer aufrichtigen Bitte um Verzeihung erwerben Sie sich darüber hinaus den Respekt der ganzen Community. Ehrlich bleiben Ihre Kunden erwarten im Umgang mit Kritik ein offenes, transparentes und ehrliches Auftreten. Gefälschte Kommentare, beschönigte Fakten oder Lügen bei der Beantwortung von kritischen Fragen sollten unter allen Umständen vermieden werden, um den schädlichen Konsequenzen ihrer Aufdeckung bereits im Vorfeld zu entgehen. Mit Persönlichkeit punkten Wer sich auf Facebook bewegt, der möchte nicht mit anonymen Markenbotschaftern kommunizieren. Geben Sie sich daher zu erkennen und legen Sie Ihren vollen Namen und Ihre Funktion offen, wenn Sie auf kritische Kommentare antworten. Sorgen Sie darüber hinaus für eine authentische Anrede und vermeiden Sie Marketing-Floskeln jeglicher Art. Individuelle Lösungen anbieten Im Umgang mit kritischen Kommentaren gibt es auch auf Facebook keinen Masterplan, denn jeder Kunde und jeder Fall ist anders. Daher ist es wenig sinnvoll, dem verärgerten Kommentator eine vorproduzierte und allgemein gültige Standardlösung anzubieten. Verweisen Sie auch niemals auf eine kostenpflichtige Servicenummer, sondern suchen Sie gemeinsam mit Ihren Kunden gezielt nach einer individuelle Lösung. – Mit dem Ziel, dass sich dieser ernst genommen fühlt und keinen erneuten Grund findet, seinen Ärger öffentlich Luft zu machen. Konfrontationen vermeiden Kritik lässt uns oftmals unsere guten Sitten vergessen und verleitet zu verbalen Überreaktionen, die wir später bereuen. Widerstehen Sie dem Reflex, auf Beleidigungen mit eigenen Beschimpfungen zu reagieren und wählen Sie Ihre Worte mit Bedacht. Auch von überhasteten Abmahnreaktionen ist dringend abzuraten. Stattdessen sollte Ihre volle Aufmerksamkeit dem zu lösenden Problem gelten. Datenschutz respektieren Vertrauliche Kundendaten dürfen niemals auf einer ungesicherten und öffentlichen Fanpage ausgetauscht werden. Seien Sie sich daher jederzeit im Klaren darüber, ab wann eine Unterhaltung ohne die Öffentlichkeit geführt werden sollte. Nutzen Sie hierfür private Kontaktkanäle, um tiefgreifende Probleme genauer zu analysieren und bei der Lösung aktiv zur Seite zu stehen. Social Media Guidelines einführen Um Ihre Mitarbeiter für die zahlreichen Risiken im Umgang mit kritischen Kommentaren auf Facebook zu sensibilisieren, sollte Ihr Unternehmen den Gebrauch von sozialen Netzwerken genau festlegen und detailliert definieren, wie und welche Inhalte in dessen Namen kommuniziert werden dürfen. Gehen Sie dabei auch auf die entsprechenden Verantwortlichen ein, die den Mitarbeitern im Rahmen des Kritik- und Krisenmanagements mit Empfehlungen zur Seite stehen. Regeln erleichtern das Community Management, ersetzen jedoch nicht den gesunden Menschenverstand. Wir haben uns in einem Beitrag zur Social Media Kommunikation damit auseinandergesetzt, was passiert, wenn Social Media Regeln missverstanden werden. Aus der grossen Tool-Auswahl das geeignete Tool finden, ist nicht ohne. Hier eine erste Annäherung: Top 20 Social Media Management Tools via: socialmediadelivered.com about Video Sechs Social Media-Skills für Führungskräfte
Artikel via hrm.ch Die im Artikel genannten Skils bedingen nicht nur technisches und kommunikatives Feingefühl, sondern erfordern auch persönliche Motivation im Umgang mit Menschen und Kulturen. Videos selbst produzieren: bedeutet demnach auch, selber erkennen können, was denn für ein Inhalt mit Botschaft produziert werden soll. Auf der andern Seite steht eine Adressatengemeinschaft, die gefesselt werden will. Habe ich wirklich etwas zu sagen? Würde ich meine Produktion selber ansehen wollen? Die Verbreitung von Informationen steuern: bedeutet demnach auch, eine Ahnung davon haben, wo und wie Informationen sich verbreiten. Das Unsteuerbare steuerbar machen, darf nicht verwechselt werden mit Kontrolle. Es könnte darum gehen, schon während des Versendens von Nachrichten ein Gespühr dafür zu entwickeln, welche Bewegungen in Gang kommen. Kann ich mit Informationsverbreitung etwas auslösen und bewirken? Welche Reaktionen spülen wieder zu mir zurück? Würde ich die von mir verstreuten Informationen mit mir teilen und mit andern an meinen Themen mitgestalten wollen? Informationsflut bewältigen: bedeutet demnach auch, damit leben können, dass alle zur Flut beitragen und das Bearbeiten dieser Daten von Hand kein Thema mehr ist. Ordnen und Strukturieren von Inhalten bekommen neue Dimensionen. Die Informationsflut strömt ständig vorbei. Schaffe ich es, Bedeutunsvolles an der Oberfläche mitfliessen zu lassen? Wo und wie kann ich den Fluss mitregulieren mit meinen Beiträgen? Vor welchen Informatsionströmen von mir selber würde ich mich hüten wollen? Beraten und Dirigieren: bedeutet demnach auch, sich darauf einlassen, gemeinsam mit anderen Beteiligten über das eigene und gemeinsame Tun nachzudenken. Wie kann ich im hektischen Alltag Freiräume schaffen, um mit andern über unseren Informationsfluss nachzudenken? Wie können wir gemeinsam lernen, was für alle neu ist? Würde ich mich durch meine eigenen Vorschläge nicht ablenken lassen vom Wesentlichen? Die passende Infrastruktur schaffen: bedeutet demanch auch, sich flexibel auf verschiedene Werkzeuge einlassen können, die sogar gegensätzliche Ziele verfolgen. Wenn ich erkenne, welche Verantwortung von wem in welchem Umfeld wahrgenommen und gepflegt werden soll, trage ich zur Gestaltung einer lebendigen Kultur bei. Wenn ich selber vertraut bin im Umgang mit Techniken, Tools und Menschen, kann ich einschätzen, wo Nutzen und wo Gefahr liegt. Wie kann ich genug aufmerksam sein, um zu merken, welches Rollenverhalten zu welchem Zeitpunkt passend ist? Würde ich ebenso handeln wie mein Gegenüber? Entdecken und Analysieren bedeutet demnach auch, mutig und aufmerksam neue Möglichkeiten für sich selber entdecken. Vernetzungen und Austausch immer wieder neu erfinden, um sich nicht in Abhängigkeiten zu verstricken, sondern neue Bewegungsmöglichkeiten zu gewinnen. Kann ich es für mich neu entdecken, wenn mein Kühlschrank weiss, dass ich gerade an einem Lebensmittel vorbeigehe und er mich anmahnt, die fehlenden Vorräte einzukaufen? Wenn ich als Führungskraft die totale Transparenz in meinem Unternehmen ermögliche, achte ich besonders darauf, dass geheime Zonen, gerätefreie Zeiten und unangekündigte Time-outs von allen Mitarbeitenden strikte zur Betriebskultur gehören. Denn ich glaube daran, dass Menschen ihre ganz persönlichen Bereiche, auch bei der Arbeit benötigen, über die nur sie selber verfügen. Dort ist die Grenze zu Social Media in der Arbeitswelt. Kompetente Führungskräfte arbeiten daran, diese Grenzen mit ihren Mitarbeitenden auszuhandeln und konstruktiv zu gestalten. Der Blogbeitrag fasst übersichtlich zusammen, welche Tools für Wissensmanagement im Zusammenhang mit Studium und Einordnen von Informationen nützlich sind.
Tools zum persönlichen Wissensmanagement – die Vierfach-Dosis gegen das Vergessen via: basicthinking.de Mobile Learning führt immer mehr weg vom Computer :-) und damit vom schweren Taschen herumschleppen ;-)
Die Zahlen zu Facebook haben schwindelerregende Dimensionen erreicht. Wir können uns dem gegenüber längst nicht mehr verschliessen. Über Facebook & Co. findet Leben im Austausch statt. Online- und reale Welt schmilzen zusammen. Wir erleben es als Gegeben und selbstverständlich.
Zitat aus NZZ: «Facebook in Zahlen Das soziale Netzwerk zählte im Dezember 845 Millionen monatlich aktive Mitglieder, von denen sich 483 Millionen täglich einloggten. Im Jahresvergleich entspricht das einem Plus von 39 beziehungsweise 48 Prozent. 425 Millionen User nutzten Facebooks mobile Website oder die Apps. 100 Milliarden Freundschaftsverknüpfungen verzeichnet die Community. Im Zeitraum Oktober bis Dezember 2011 gab es pro Tag im Schnitt 2,7 Milliarden Likes und Kommentare. 250 Millionen Fotos werden täglich hochgeladen. 80 Prozent der Mitglieder leben nicht in den USA. Im Durchschnitt werden 20 Millionen Apps pro Tag installiert. Mehr als sieben Millionen Websites und Apps haben Facebook-Technologie wie den «Gefällt-mir»-Button integriert.» via NZZ-online, 02.02.2012 |
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