Sechs Social Media-Skills für Führungskräfte
Artikel via hrm.ch Die im Artikel genannten Skils bedingen nicht nur technisches und kommunikatives Feingefühl, sondern erfordern auch persönliche Motivation im Umgang mit Menschen und Kulturen. Videos selbst produzieren: bedeutet demnach auch, selber erkennen können, was denn für ein Inhalt mit Botschaft produziert werden soll. Auf der andern Seite steht eine Adressatengemeinschaft, die gefesselt werden will. Habe ich wirklich etwas zu sagen? Würde ich meine Produktion selber ansehen wollen? Die Verbreitung von Informationen steuern: bedeutet demnach auch, eine Ahnung davon haben, wo und wie Informationen sich verbreiten. Das Unsteuerbare steuerbar machen, darf nicht verwechselt werden mit Kontrolle. Es könnte darum gehen, schon während des Versendens von Nachrichten ein Gespühr dafür zu entwickeln, welche Bewegungen in Gang kommen. Kann ich mit Informationsverbreitung etwas auslösen und bewirken? Welche Reaktionen spülen wieder zu mir zurück? Würde ich die von mir verstreuten Informationen mit mir teilen und mit andern an meinen Themen mitgestalten wollen? Informationsflut bewältigen: bedeutet demnach auch, damit leben können, dass alle zur Flut beitragen und das Bearbeiten dieser Daten von Hand kein Thema mehr ist. Ordnen und Strukturieren von Inhalten bekommen neue Dimensionen. Die Informationsflut strömt ständig vorbei. Schaffe ich es, Bedeutunsvolles an der Oberfläche mitfliessen zu lassen? Wo und wie kann ich den Fluss mitregulieren mit meinen Beiträgen? Vor welchen Informatsionströmen von mir selber würde ich mich hüten wollen? Beraten und Dirigieren: bedeutet demnach auch, sich darauf einlassen, gemeinsam mit anderen Beteiligten über das eigene und gemeinsame Tun nachzudenken. Wie kann ich im hektischen Alltag Freiräume schaffen, um mit andern über unseren Informationsfluss nachzudenken? Wie können wir gemeinsam lernen, was für alle neu ist? Würde ich mich durch meine eigenen Vorschläge nicht ablenken lassen vom Wesentlichen? Die passende Infrastruktur schaffen: bedeutet demanch auch, sich flexibel auf verschiedene Werkzeuge einlassen können, die sogar gegensätzliche Ziele verfolgen. Wenn ich erkenne, welche Verantwortung von wem in welchem Umfeld wahrgenommen und gepflegt werden soll, trage ich zur Gestaltung einer lebendigen Kultur bei. Wenn ich selber vertraut bin im Umgang mit Techniken, Tools und Menschen, kann ich einschätzen, wo Nutzen und wo Gefahr liegt. Wie kann ich genug aufmerksam sein, um zu merken, welches Rollenverhalten zu welchem Zeitpunkt passend ist? Würde ich ebenso handeln wie mein Gegenüber? Entdecken und Analysieren bedeutet demnach auch, mutig und aufmerksam neue Möglichkeiten für sich selber entdecken. Vernetzungen und Austausch immer wieder neu erfinden, um sich nicht in Abhängigkeiten zu verstricken, sondern neue Bewegungsmöglichkeiten zu gewinnen. Kann ich es für mich neu entdecken, wenn mein Kühlschrank weiss, dass ich gerade an einem Lebensmittel vorbeigehe und er mich anmahnt, die fehlenden Vorräte einzukaufen? Wenn ich als Führungskraft die totale Transparenz in meinem Unternehmen ermögliche, achte ich besonders darauf, dass geheime Zonen, gerätefreie Zeiten und unangekündigte Time-outs von allen Mitarbeitenden strikte zur Betriebskultur gehören. Denn ich glaube daran, dass Menschen ihre ganz persönlichen Bereiche, auch bei der Arbeit benötigen, über die nur sie selber verfügen. Dort ist die Grenze zu Social Media in der Arbeitswelt. Kompetente Führungskräfte arbeiten daran, diese Grenzen mit ihren Mitarbeitenden auszuhandeln und konstruktiv zu gestalten.
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Bin daran auszuloten, wohin mich die Wolke trägt ;-)
Interessant ist die Einführung der ETH-Bibliotek iPad für Studium und Arbeit Das Tutorial dazu (PDF) und das Blog von Rudolf Mumenthaler innovethbib Hier findet sich auch eine Zusammenstellung zu den Apps, die nützlich sind für Studierende. Die Liste wird sicher bald enorm erweitert werden. Eine halbe Stunde zuschauen und dann selber probieren. Interessant sind die gestalterischen Überlegungen dahinter. Ein straffes Konzept mit einer komplexen Botschaft, die in 2 Minuten vermittelt werden soll. Das Rezept dazu ist a) die Idee mit den Kernbegriffen b) die visuellen Elemente mit Bildern und Farbelementen c) die Herstellung der Vernetzung über Animation d) technisch: Nutzung mehrer Programme (die jedoch einfach zugänglich sind). Mit der heutigen Nachricht zum SchlussPunkt von lernundenter versiegt für mich eine wichtige Informationsquelle, von der ich in den letzten Jahren viel profitieren konnte.
Ich danke den beiden Frauen Rosmarie Vögtli Bossart und Ursula Bohren Magoni für ihre grosse Leistung. Immer wieder haben sie uns versorgt mit Neuigkeiten aus dem Web und aus dem Umfeld der Gesundheit. Gerne liess ich mich anstecken von ihrem grossen Elan und ihrer Neugier. Ich habe sie auch immer wieder dafür bewundert, wie eng sie an der Thematik des Web gearbeitet haben. Mit Regelmässigkeit und Konstanz lieferten sie uns über acht Jahre hinweg Informationen zu wichtigen Trends und bereiteten ihre Beiträge Nutzer- und lesefreundlich auf. Von der frischen Art ihrer Texte und Bilder konnte ich viel lernen. Vielen Dank! Liebe Rosmarie, ich wünsche dir auch für die Zeit nach lernundenter eine weitersprudelnde Quelle von Inspirationen und ertragreiche Weiterarbeit in neuen Projekten. Mit dankbaren Grüssen Yvonne Aufnahmen von Referaten und Vorlesungen stellen eine
besondere Herausforderung für Lernende und Lehrende dar. Nicht nur die komplizierte Planung und Abstimmung von Geräten, Inhalten und Formaten verschlingen Unmengen von Ressourcen. Auch die Resultate lassen meist zu wünschen übrig. Bildgestaltung und Choreografie der Schnitte lassen wenig Spielraum und können bisher nur mit hohem technischem Aufwand bewältigt werden. Neu gibt es jetzt ein integriertes Video-Management System, entwickelt an der ETH und vertrieben durch die Spin-Off Firma Vilea Genaueres kann man erfahren über Ringvorlesung bei eTeaching-org. Video-Management an Hochschulen von der Aufzeichnung im Hörsaal bis zur Publikation auf verschiedenen Video-Portalen, 18.10.2010 Interessant bei diesem Ansatz ist der Einbezug des gesamten Produktionsprozesses von der Aufnahme bis zur Archivierung. Und das alles integriert in einem Online-System. Mit diesem System lassen sich pädagogisch wertvolle Lern-Videos so herstellen, dass Aufwand und Ertrag in einem guten Verhältnis sind. Wenn das System von mehreren Partnern getragen wird, können es sich auch kleine Anbieter leisten. Damit würde ich gerne grad sofort produzieren ;-) Created by Sophie Sohr,
Präsentationen direkt über Web2.0 Plattformen, wie prezi zu erstellen, kann für Pflegeteams eine Alternative zu PowerPoint sein. Die Präsentationen werden direkt online erstellt, mit den Teammitgliedern geteilt und ständig aktualisiert. Ich könnte mir auch vorstellen, dass während den Teamsitzungen Gedanken direkt auf diesem Weg protokolliert und visualisiert werden können. Ein gelungenes Beispiel zur medialen Umsetzung von sonnenklaren, einfachen "Vorschriften" und wie sie in der Praxis funktionieren.
Ein altes Thema wieder neu aufgefrischt und in meinen Kursen weiter erzählt: Advanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect TensesAdvanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect Tenses.
Die Instruktionen verstehen wir als Lernende, aber wie bringen wir nun Sprechen und Grammatik zusammen? Der Vorschlag aus dem Video: Verb stories: wake up 1. These days, I wake up early. 2. Yesterday ... ( I woke up at 4.30 ) 3. The day before, ... (I woke up at 4.30 ) 4. Since last Monday ... (I have woken up early 4 times) 5. Before this week, however ... (I had never woken up so early) 6. Tomorrow, ... ( I will wake up at 3.40 AM | I'm going to wake up at 5.30 AM) 7. By the end of the week ... (I will have woken up early 5 times) Ein Drill, den ich jederzeit ohne Lehrbuch durchführen kann. Eine Notiz dazu genügt. Variationen dazu kann ich nach Belieben erfinden. Was bewegt sich mit PBL und ICT? Meine Recherche in zwei Teilen;
zu "PBL und Web 2.0" sowie "PBL und Second Life". A propos zum Einstieg in Second Life: die MFG zeigt, wie es geht. PBL und Web 2.0 **************** ******************* Rückschau ******************* Verwendung von Web 2.0 für PBL präsentiert von Martin Hofmann Problem Based Learning Kongress in Dornbirn 2007 PBL meets Web 2.0 PH SG – Martin Hofmann 2007 ******************* Projekte ******************* Project Based Learning The Buck Institute for Education (BIE) is a non-profit, research and development organization dedicated to improving the practice of teaching and the process of learning. 2009 Summer Project Based Learning Academy BIE launches its 2009 Project Based Learning Academy on June 15 with the first of 18 Learning Labs. The sessions, both one- and two-day, will be taught by our National Faculty and focus on a variety of topics, including: Integrating Web 2.0 tools into PBL, Career Technical Education and PBL, Managing Groups in a PBL Classroom, PBL in Alternative Educational Settings, PBL for Math Teachers, and PBL and Curriculum Mapping. ******************* Forschungsberichte ******************* ---- Eleni Kaldoudi, Panagiotis Bamidis, Miltiadis Papaioakeim, Vassilis Vargemezis, "Problem-Based Learning via Web 2.0 Technologies," cbms, pp.391-396, 2008 21st IEEE International Symposium on Computer-Based Medical Systems, 2008 ISBN: 978-0-7695-3165-6 During the last few decades, medical education is shifting is increasingly embracing active learning approaches. This shift from teaching to learning is also strongly related to an involvement of information and communication technology, and especially the Internet and the Web. The emergence of Internet 2.0 is indeed being stressed as a promising tool for advanced support of medicine and medical education. Although Web 2.0 emphasizes on participation, in its early days is still used in the majority of cases to hold and provide content (albeit created dynamically and via peer participation and collaboration) and then systematically deliver it to students. In this paper, we propose the use of wikis and blogs not just for creation and promotion of information, but as active tools to support problem based learning in medicine. In this approach, students and instructors use the web as a virtual place to collaborate and create new knowledge and new educational experiences. ------ Problem Based Learning: Enhancing Constructivist Activities and Engagement by Fostering Online Knowledge Sharing, By Manish Malik. Published by Journal of the World Universities Forum Face to face higher education (HE) environments traditionally use didactic methods thus several of PBL implementations in HE institutions (HEIs) either use heavy scaffolding or are a hybrid of constructivist and didactical approaches [2], [4]-[10]. This work demonstrates the potential of the Social Web in realising a constructivist PBL similar to McMaster approach [1] despite the lack of resources and work practices common to HEIs. We show how students behaved in an online environment by capturing their usage statistics and analysing the data collected via polls and interviews. It was found that the overall engagement with the course material and tasks was improved by the use of social software. Not only that, the tool used helped students construct their answers gradually from partial to near complete by the end of term. Results from this pilot are compared with results from previous year's students. Here we find that the overall achievement of the cohort that used social web tools was greater than in the cohort where collaboration was marred by lack of physical resources. Journal of the World Universities Forum, Volume 2, Issue 2, pp.103-110. Article: Print (Spiral Bound). ******************* PBL und Second Life ******************* -------- Virtual Worlds & Digital Games lab, Baden Württemberg Lernen in 3D: Checkliste für den Einstieg in die virtuelle Weiterbildung Zehn Tipps für den erfolgreichen Einstieg in virtuelle Welten 22. Juli 2009 -------- PREVIEW – Clinical problem based learning in Second Life Regional Support Centre Scotland North& East (RSC) JISC MASHe The Higher Education blog from the JISC RSC Scotland North & East Dezember 2008 -------- Saving lives in a virtual world ------ Nurse education in second life at Glasgow Caledonian University [demo] This is a short video to show one possible method of combining technologies, including a virtual learning environment [ in this case "Second Life"], for use in nurse education. Developed at Glasgow... ------- University Michigan second life public health sl University Michigan second life public health sl” Ergebnisse 21 - 40 von etwa 60 zeigt verschiedene Health Projekte auf Second Life. -------- London Oncology Clinic (LOC) - Leading Cancer Center This video shows how the London Oncology Clinic (www.londononcology.com) strives to deliver the best internationally available cancer treatment in a very personal way. After viewing this video you .. -------- Medical Simulation in Second Life Show a virtual nursing simulation assessing and treating a patient with a chest pain. Oxygen, medications, intravenous fluids, cpr, and defibrillation are performed by avatars. John Miller, MUVEr... ----- Second Life - Heart Murmur Sim Heart Murmur Sim auscultation simulation with heart sounds and learning outcomes assessment. Created on the Waterhead sim in Second Life - http://slurl.com/secondlife... Avatar Moon Adamant with Be... ---------- Maastricht University starts a Second Life for the Course Brand Management the department of Marketing of Maastricht University started a Second Life ------- zitert aus Rosmarie Voegtlis Facebook
Blooms Taxonomy Tutorial FLASH - CCCS Faculty Wiki Quelle: faculty.ccconline.orgThe tutorials on this page include the "Bloom's Taxonomy - An Overview" and "Bloom's Taxonomy - Designing Activities". Scroll down the page or use the table of contents' links to access the tutorials. |
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