Die Zahlen zu Facebook haben schwindelerregende Dimensionen erreicht. Wir können uns dem gegenüber längst nicht mehr verschliessen. Über Facebook & Co. findet Leben im Austausch statt. Online- und reale Welt schmilzen zusammen. Wir erleben es als Gegeben und selbstverständlich.
Zitat aus NZZ: «Facebook in Zahlen Das soziale Netzwerk zählte im Dezember 845 Millionen monatlich aktive Mitglieder, von denen sich 483 Millionen täglich einloggten. Im Jahresvergleich entspricht das einem Plus von 39 beziehungsweise 48 Prozent. 425 Millionen User nutzten Facebooks mobile Website oder die Apps. 100 Milliarden Freundschaftsverknüpfungen verzeichnet die Community. Im Zeitraum Oktober bis Dezember 2011 gab es pro Tag im Schnitt 2,7 Milliarden Likes und Kommentare. 250 Millionen Fotos werden täglich hochgeladen. 80 Prozent der Mitglieder leben nicht in den USA. Im Durchschnitt werden 20 Millionen Apps pro Tag installiert. Mehr als sieben Millionen Websites und Apps haben Facebook-Technologie wie den «Gefällt-mir»-Button integriert.» via NZZ-online, 02.02.2012
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Bin daran auszuloten, wohin mich die Wolke trägt ;-)
Interessant ist die Einführung der ETH-Bibliotek iPad für Studium und Arbeit Das Tutorial dazu (PDF) und das Blog von Rudolf Mumenthaler innovethbib Hier findet sich auch eine Zusammenstellung zu den Apps, die nützlich sind für Studierende. Die Liste wird sicher bald enorm erweitert werden. Eine halbe Stunde zuschauen und dann selber probieren. Interessant sind die gestalterischen Überlegungen dahinter. Ein straffes Konzept mit einer komplexen Botschaft, die in 2 Minuten vermittelt werden soll. Das Rezept dazu ist a) die Idee mit den Kernbegriffen b) die visuellen Elemente mit Bildern und Farbelementen c) die Herstellung der Vernetzung über Animation d) technisch: Nutzung mehrer Programme (die jedoch einfach zugänglich sind). Habe lange gesucht, bis ich nach einer Phase von E-Learning Konzeptionen wieder den Anschluss an die visuellen Medien gefunden habe.
Nun gilt es, herauszufinden, wie eigentlich E-Learning Videos daherkommen sollen. ;-) Technische Probleme lösen sich einfacher. Meine Experimente mit Videos und DVD's haben mich zum kigo Video Converter geführt. Dabei habe ich definitiv festgestellt, dass Computer Anwenderwissen heute auf Youtube liegt, so auch eine kigo Video Converter Anleitung und bei meinen medienpädagogischen Recherchen und Aufgabenstellungen war es dann ein einfaches, eine Sammlung mit Anleitungen meinem Konzept für die WE'G-Medienwerkstatt zu unterlegen. Ich bin gespannt, wie sich die WE'G-Medienwerkstatt in den nächsten Wochen entwickeln wird und welche Inspirationen noch dazufliessen. Created by Sophie Sohr,
Präsentationen direkt über Web2.0 Plattformen, wie prezi zu erstellen, kann für Pflegeteams eine Alternative zu PowerPoint sein. Die Präsentationen werden direkt online erstellt, mit den Teammitgliedern geteilt und ständig aktualisiert. Ich könnte mir auch vorstellen, dass während den Teamsitzungen Gedanken direkt auf diesem Weg protokolliert und visualisiert werden können. Bei meinen Recherchen zu Online-PR und Journalismus bin ich auf MAZ gestossen und dort auf das MAZ-Video zu
«Journalismus 2018» aus dem Jahr 2008. Interessant ist, dass alle drei Projekte, von denen im Video die Rede ist, auch im 2010 noch da sind. Die drei Projekte werden im Film vorgestellt und geben Einblick in ihre Arbeit. Mich begeistern alle drei Projekte mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen und Aufmachung. Sie liefern mir Inspiration und neue Ideen für meine Arbeit in Bildung und Entwicklung. zu rebell.tv Bestechend finde ich das Konzept von rebell.tv, wie die Macher den Medienmix pflegen und neben Chaos gezielt verdichtete Infos anbieten. Die Seite kommt auch irgendwie witzig daher und mit Gehalt zu kultur-gestalterischen Themen. Wer ein wenig auf der Seite verweilt, landet über das Magazin in einer eigenen kreativen Welt, die sich mit Medienthemen auseinandersetzt und innovative Ansätze zeigt. zu 78s Bei 78s Das Magazin für bessere Musik ist der Titel Programm. Die Seite bietet neben vielen Informationen auch viel Musik mit Gehalt. Die Qualität von Sound, Struktur und Inhalten sind wirklich überzeugend schon beim ersten Besuch. zu facts2.0 Das Newsnetzwerk verbindet die Lektüre von mehrere Zeitungen und bietet ein enormes Artikelarchiv mit vielen Kommentaren einer Leserschaft. Eine echte Fundgrube, um sich schnell Überblick über Themen zu verschaffen und Meinungen mit streitbaren Personen auszutauschen. Webseiten sind auch Bazar oder Verweilraum. Man trifft Leute und unterhält sich wie beim Marktbummel. Ich arbeite regelmässig am Computer und vermeide, wenn es immer geht, meine Dokumente auszudrucken.
Denn ich scheue mich davor, grosse Papierstapel herumzuschleppen. Ich weiss nur zu gut, dass ich in der Lage bin, innert kürzester Zeit Wände von Gestellen mit Papieren zu füllen. Und irgendwann kommt dann das grosse Aufräumen und Wegwerfen, weil ja doch niemand die Papiere braucht. Also habe ich gelernt, auf gestapelte Papierordner zu verzichten und lieber Informationen auf dem Computer zu sammeln. - Ich habe Web- und Lernplattform auch deshalb zu schätzen gelernt, weil ich da einfach Dokumente an einen mir zugänglichen Ort ablegen und wieder vergessen kann. Sollte ich den Inhalt dennoch wieder brauchen, komme ich über eine Suche bequem an die Inhalte heran und kann mir die Seiten und Abschnitte herausholen, die dann im aktuellen Moment relevant sind. - Nun merke ich, dass ich diese Erfahrungen bei weitem nicht mit allen teilen kann. Wir haben im letzten Monat an unserer Schule über 1'100 A4-Blätter ausgedruckt. Für mich höchste Allarmstufe, um herauszufinden, wie viel graue Energie eigentlich in diesen 1'100 Papierblättern steckt. So werde ich nicht müde, immer wieder die Frage zu stellen: Aber wofür eigentlich ausdrucken? Obwohl ich mich selber an vordester Front dafür eingesetzt habe, dass alle vom eigenen Gerät aus drucken können. (Es gibt immer wieder die Situation, dass ich auf ein Papier zugreifen können muss – aber das hat Grenzen.) Ich merke, ich muss der Sache nachgehen und weitere Argumente suchen. Ich meine, wir sollten keine Wälder abholzen für geschriebene Inhalte – und apelliere an die Eigenverantwortung. Aber wie leben wir das im Alltag? Was bewegt sich mit PBL und ICT? Meine Recherche in zwei Teilen;
zu "PBL und Web 2.0" sowie "PBL und Second Life". A propos zum Einstieg in Second Life: die MFG zeigt, wie es geht. PBL und Web 2.0 **************** ******************* Rückschau ******************* Verwendung von Web 2.0 für PBL präsentiert von Martin Hofmann Problem Based Learning Kongress in Dornbirn 2007 PBL meets Web 2.0 PH SG – Martin Hofmann 2007 ******************* Projekte ******************* Project Based Learning The Buck Institute for Education (BIE) is a non-profit, research and development organization dedicated to improving the practice of teaching and the process of learning. 2009 Summer Project Based Learning Academy BIE launches its 2009 Project Based Learning Academy on June 15 with the first of 18 Learning Labs. The sessions, both one- and two-day, will be taught by our National Faculty and focus on a variety of topics, including: Integrating Web 2.0 tools into PBL, Career Technical Education and PBL, Managing Groups in a PBL Classroom, PBL in Alternative Educational Settings, PBL for Math Teachers, and PBL and Curriculum Mapping. ******************* Forschungsberichte ******************* ---- Eleni Kaldoudi, Panagiotis Bamidis, Miltiadis Papaioakeim, Vassilis Vargemezis, "Problem-Based Learning via Web 2.0 Technologies," cbms, pp.391-396, 2008 21st IEEE International Symposium on Computer-Based Medical Systems, 2008 ISBN: 978-0-7695-3165-6 During the last few decades, medical education is shifting is increasingly embracing active learning approaches. This shift from teaching to learning is also strongly related to an involvement of information and communication technology, and especially the Internet and the Web. The emergence of Internet 2.0 is indeed being stressed as a promising tool for advanced support of medicine and medical education. Although Web 2.0 emphasizes on participation, in its early days is still used in the majority of cases to hold and provide content (albeit created dynamically and via peer participation and collaboration) and then systematically deliver it to students. In this paper, we propose the use of wikis and blogs not just for creation and promotion of information, but as active tools to support problem based learning in medicine. In this approach, students and instructors use the web as a virtual place to collaborate and create new knowledge and new educational experiences. ------ Problem Based Learning: Enhancing Constructivist Activities and Engagement by Fostering Online Knowledge Sharing, By Manish Malik. Published by Journal of the World Universities Forum Face to face higher education (HE) environments traditionally use didactic methods thus several of PBL implementations in HE institutions (HEIs) either use heavy scaffolding or are a hybrid of constructivist and didactical approaches [2], [4]-[10]. This work demonstrates the potential of the Social Web in realising a constructivist PBL similar to McMaster approach [1] despite the lack of resources and work practices common to HEIs. We show how students behaved in an online environment by capturing their usage statistics and analysing the data collected via polls and interviews. It was found that the overall engagement with the course material and tasks was improved by the use of social software. Not only that, the tool used helped students construct their answers gradually from partial to near complete by the end of term. Results from this pilot are compared with results from previous year's students. Here we find that the overall achievement of the cohort that used social web tools was greater than in the cohort where collaboration was marred by lack of physical resources. Journal of the World Universities Forum, Volume 2, Issue 2, pp.103-110. Article: Print (Spiral Bound). ******************* PBL und Second Life ******************* -------- Virtual Worlds & Digital Games lab, Baden Württemberg Lernen in 3D: Checkliste für den Einstieg in die virtuelle Weiterbildung Zehn Tipps für den erfolgreichen Einstieg in virtuelle Welten 22. Juli 2009 -------- PREVIEW – Clinical problem based learning in Second Life Regional Support Centre Scotland North& East (RSC) JISC MASHe The Higher Education blog from the JISC RSC Scotland North & East Dezember 2008 -------- Saving lives in a virtual world ------ Nurse education in second life at Glasgow Caledonian University [demo] This is a short video to show one possible method of combining technologies, including a virtual learning environment [ in this case "Second Life"], for use in nurse education. Developed at Glasgow... ------- University Michigan second life public health sl University Michigan second life public health sl” Ergebnisse 21 - 40 von etwa 60 zeigt verschiedene Health Projekte auf Second Life. -------- London Oncology Clinic (LOC) - Leading Cancer Center This video shows how the London Oncology Clinic (www.londononcology.com) strives to deliver the best internationally available cancer treatment in a very personal way. After viewing this video you .. -------- Medical Simulation in Second Life Show a virtual nursing simulation assessing and treating a patient with a chest pain. Oxygen, medications, intravenous fluids, cpr, and defibrillation are performed by avatars. John Miller, MUVEr... ----- Second Life - Heart Murmur Sim Heart Murmur Sim auscultation simulation with heart sounds and learning outcomes assessment. Created on the Waterhead sim in Second Life - http://slurl.com/secondlife... Avatar Moon Adamant with Be... ---------- Maastricht University starts a Second Life for the Course Brand Management the department of Marketing of Maastricht University started a Second Life ------- Das Interview von zwei Journalisten mit der Professorin Miriam Meckel Erzählen Sie hier auch Ihre Geschichte? Bei einer Umfrage kürzlich zu den Anforderungen an Blended Learning war der Grundtenor: Es muss einfach sein, übersichtlich und leicht zugänglich. Nicht zu viele Informationen auf zu vielen Ebenen. Wie sieht das in der Praxis aus? Begleiten wir drei Lernerinnen bei ihrem ersten Einstieg in moodle: Frau Antonietta Semplici, praktische Anwenderin, Frau Gallina Gallinova, ungeübte und eher Computer ferne Anwenderin sowie Frau Francine Curieux, Computer Nutzerin aus der Generation der Digital Natives. Wie bewegen sie sich auf der Plattform und welche Bedeutung hat für sie ein Einstiegstag mit einer gezielten Einführung in moodle? einstieg_in_moodle View more OpenOffice presentations from yvonne.vignoli. |
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