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Über zufällige Vernetzungen - oder doch nicht so zufällig?

28/9/2009

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Von einem Studenten habe ich einen Link-Hinweis erhalten, auf den ich geantwortet habe und auf den er wiederum eine Antwort geschickt hat.

Das ergibt eine lustige Geschichte!
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Mail 1 – Spannender Link
Hallo Frau Vignoli
Der Hr. Döbeli legt so ziemlich sein ganzes Wissen auf seiner Homepage bereit.
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Antwortmail zu Mail 1
Besten Dank für diesen Link. Ich bin sehr froh darum.
Beat Doebeli ist mir bestens bekannt und für mich eines der leuchtenden Beispiele, wie heute Wissensarbeiter funktionieren könnten.
Es ist allerdings auch zu bemerken, dass Beat Doebeli ein Informatikstudium hinter sich hat und über die Kompetenzen verfügt, seine Werkzeuge selber einzurichten, wie er es benötigt.

Ausserdem lebt er eine grosse Leidenschaft mit seinem Biblionetz
und hat die Ausdauer, ständig dran zu bleiben. Das können ja auch nicht alle.
Jedenfalls empfehle ich Ihnen diesen Link sehr, denn Sie finden stets die aktuellsten Informationen bei Beat.

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Antwort auf Antwortmail zu Mail1

Ich bin über ein Video
auf Hrn. Döbeli gestossen, er wurde von Prof. Kruse namentlich erwähnt.
Als ich auf die Homepage ging, dachte ich an einen Bekannten, der im Bereich Pädagogik und IT tätig ist.
Dieser war dann auch bei den Personen aufgeführt.
Ich schickte ihm ein Email, um ihm diesen Zufall mitzuteilen.
Er freute sich darüber und teilte mir dabei noch mit, dass dieser Hr. Döbeli sein Büronachbar ist.

Lustig!
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Ich freue mich über weitere solche Geschichten.
;-)
2 Kommentare

50 Erfolgsmodelle – der ultimative Werkzeugkasten für Kopfarbeiter/innen

22/4/2009

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Bei meinen Streifzügen durch Buchläden beim Heimkehren bin ich auf
folgendes Buch gestossen

In Anlehnung an die Moleskine-Notizbücher, aber dennoch leicht abgewandelt hat es sofort meine Aufmerksamkeit erregt:
mit einem Augenzwinkern 50 Modelle zum Anwenden im Alltag, wenn die Stimmung im Keller ist, der Mut verloren ist und der Glaube an die Mitmenschen ins Wanken geraten. Das ist es genau!

Nun bin ich der Sache noch genauer nachgegangen und siehe da,
ich kann das gleiche auch im iPhone haben ;-)

p.s. Schon gewusst, wie Sie den Überblick behalten und rechtzeitig planen können?

et voilà!

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Die Kunst nicht zu lernen – das Gedankengut

13/2/2009

0 Kommentare

 

Fritz B. Simon ist mir vor vielen Jahren in dieser Lektüre – Die Kunst nicht zu lernen   –  begegnet. Damals war diese Leseerfahrung für mich mit neuen und wichtigen Erkenntnissen verbunden.

Heute bin ich wieder mit dem Text konfrontiert in einer meiner
Weiterbildungsveranstaltungen.
Hier ein Versuch, diesen sehr differenzierten Text auf wenige
Aussagen zu reduzieren und mit eigenen Worten zu umschreiben:
---------------
- Wissen verhindert das Lernen.
- Lernen ist nur möglich, wenn man  erlangtes Wissen hinterfragt.
- Lernen ist ein sozialer Prozess und geschieht nur in Interaktion mit der Umwelt.
- Wissen heisst, unterscheiden können.
- Lernen heisst, einen Wissensstand zum nächsten überführen.
- Wissen ist verknüpft mit meiner inneren Struktur und mit meiner Lerngeschichte.
- Der konkrete Lernprozess lässt sich nicht direkt von Aussen steuern.
- Wissen kann unmöglich wie Daten in einen Computer eingegeben werden.

- Es geht nicht darum, Lernen allgemein, sondern Lernen verstanden
als Erwerb eines zementierten Wissens zu verhindern.
- Sinnvolles Lernen ist nur möglich, wenn die Neugierde wach gehalten, bestehendes Wissen hinterfragt, das heisst die Bereitschaft nicht aufgegeben wird, das Erlernte immerzu an den aktuellen Umständen zu verifizieren.
- Was ich weiss, hindert mich daran, Neues wissen zu wollen.
- Die Gefahr besteht darin, sich auf das bestehende Wissen und nicht
auf die aktuellen Erfordernisse zu stützen, die ein angepasstes Wissen verlangen.

Zitate aus dem Text:
«Wer die Idee aufgibt, er wüsste, verliert seine Lernbehinderung.
Er kann neugierig seine alte Unterscheidungen in Frage stellen,
um zu "entlernen". Wer das schafft, eröffnet sich nicht nur den
Blick auf eine neu strukturierte Welt, er wird sich auch anders
verhalten und insofern die Welt verändern.»

«Lernen ist daher niemals eine passive Informationsaufnahme,
sondern stets ein aktiver, innengesteuerter Selektionsprozess.»
----------------------------------
Beim Googeln ein paar Videos aus aktueller Zeit entdeckt.
Sie zeigen, wie das Gedankengut immer noch lebt und auf
Organisationsentwicklung ausgedehnt wird.

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