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Social Media Monitoring

2/3/2013

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Aus der grossen Tool-Auswahl das geeignete Tool finden, ist nicht ohne.
Hier eine erste Annäherung:

Top 20 Social Media Management Tools
via: socialmediadelivered.com

about Video

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Papierlos glücklich - oder wie kommt es, dass immer noch so viel ausgedruckt wird?

2/2/2010

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Ich arbeite regelmässig am Computer und vermeide, wenn es immer geht, meine Dokumente auszudrucken.
Denn ich scheue mich davor, grosse Papierstapel herumzuschleppen.

Ich weiss nur zu gut, dass ich in der Lage bin, innert kürzester Zeit Wände von Gestellen mit Papieren zu füllen.
Und irgendwann kommt dann das grosse Aufräumen und Wegwerfen, weil ja doch niemand die Papiere braucht.
Also habe ich gelernt, auf gestapelte Papierordner zu verzichten und lieber Informationen auf dem Computer zu sammeln.
-
Ich habe Web- und Lernplattform auch deshalb zu schätzen gelernt, weil ich da einfach Dokumente an einen mir zugänglichen Ort ablegen und wieder vergessen kann.
Sollte ich den Inhalt dennoch wieder brauchen, komme ich über eine Suche bequem an die Inhalte heran und kann mir die Seiten und Abschnitte herausholen, die dann im aktuellen Moment
relevant sind.
-
Nun merke ich, dass ich diese Erfahrungen bei weitem nicht mit allen teilen kann.
Wir haben im letzten Monat an unserer Schule über 1'100 A4-Blätter ausgedruckt.
Für mich höchste Allarmstufe, um herauszufinden, wie viel graue Energie eigentlich in diesen 1'100 Papierblättern steckt.
So werde ich nicht müde, immer wieder die Frage zu stellen: Aber wofür eigentlich ausdrucken?
Obwohl ich mich selber an vordester Front dafür eingesetzt habe, dass alle vom eigenen Gerät aus drucken können.
(Es gibt immer wieder die Situation, dass ich auf ein Papier zugreifen können muss – aber das hat Grenzen.)
Ich merke, ich muss der Sache nachgehen und weitere Argumente suchen.
Ich meine, wir sollten keine Wälder abholzen für geschriebene Inhalte – und apelliere an die Eigenverantwortung.
Aber wie leben wir das im Alltag?
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scrum - drum – Weiterbildung unterwegs

7/10/2009

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Ich sitze im Zug, mir gegenüber eine junge Frau mit Caffé und Handy.
 Es klingelt: "ja, hoi hoi, du Mike, ich gange uf Tailand" … "di nächscht Wuche"
 … "bin grad im e Kurs gsi" … "dä gat nachher wiiter; drü Tag"… "ja, scrum" –Pause-
 "scrum" ??? -"das brucht me hüt zum Software entwickle und Multprojekt-Management mache" -
 "uuspannend"
 
 scrum? – kann ich das auch brauchen?
 Scrum - Wikipedia
 in-Step-Scrum Edition
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Über zufällige Vernetzungen - oder doch nicht so zufällig?

28/9/2009

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Von einem Studenten habe ich einen Link-Hinweis erhalten, auf den ich geantwortet habe und auf den er wiederum eine Antwort geschickt hat.

Das ergibt eine lustige Geschichte!
-----------------------
Mail 1 – Spannender Link
Hallo Frau Vignoli
Der Hr. Döbeli legt so ziemlich sein ganzes Wissen auf seiner Homepage bereit.
---------------------
Antwortmail zu Mail 1
Besten Dank für diesen Link. Ich bin sehr froh darum.
Beat Doebeli ist mir bestens bekannt und für mich eines der leuchtenden Beispiele, wie heute Wissensarbeiter funktionieren könnten.
Es ist allerdings auch zu bemerken, dass Beat Doebeli ein Informatikstudium hinter sich hat und über die Kompetenzen verfügt, seine Werkzeuge selber einzurichten, wie er es benötigt.

Ausserdem lebt er eine grosse Leidenschaft mit seinem Biblionetz
und hat die Ausdauer, ständig dran zu bleiben. Das können ja auch nicht alle.
Jedenfalls empfehle ich Ihnen diesen Link sehr, denn Sie finden stets die aktuellsten Informationen bei Beat.

--------------------------------
Antwort auf Antwortmail zu Mail1

Ich bin über ein Video
auf Hrn. Döbeli gestossen, er wurde von Prof. Kruse namentlich erwähnt.
Als ich auf die Homepage ging, dachte ich an einen Bekannten, der im Bereich Pädagogik und IT tätig ist.
Dieser war dann auch bei den Personen aufgeführt.
Ich schickte ihm ein Email, um ihm diesen Zufall mitzuteilen.
Er freute sich darüber und teilte mir dabei noch mit, dass dieser Hr. Döbeli sein Büronachbar ist.

Lustig!
----
Ich freue mich über weitere solche Geschichten.
;-)
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Video – Stressfaktor Kommunikation – Miriam Meckel

6/7/2009

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Das Interview von zwei Journalisten mit der Professorin Miriam Meckel
zeigt auf, welche Aufgaben heute
im Zusammenhang mit Mediensozialisation zu bewältigen sind.

Mir hat vor allem gefallen, wie sie professionelles Auftreten
im Internet (aber auch als Interviewpartnerin) bespricht und
aufzeigt, wie Privates und Öffentliches immer enger zusammenrücken.

Gezieltes Auswählen und klare Abgrenzungen können dazu beitragen,
dem Kommunikationsstress der ständigen Erreichbarkeit entgegenzuwirken.

Zum Interview:

_______________________________________________________________
Hintergrund> NZZ Standpunkte

Stressfaktor Kommunikation
Miriam Meckel, Kommunikationswissenschaftlerin

NZZ Standpunkte: Sendung vom 28. Juni 2009 Miriam Meckel, Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität St. Gallen, im Gespräch mit Markus Spillmann und Marco Färber

Den vollständigen Artikel finden Sie auf NZZ Online unter:
http://www.nzz.ch/hintergrund/standpunkte/standpunkte_miriam_meckel_1.2845959.html


========================================================================
NZZ Online http://www.nzz.ch

Copyright (c) Neue Zürcher Zeitung AG
_______________________________________________________________

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PLE Diagrams

30/6/2009

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Via EdTechPost wikispaces habe ich eine Zusammenstellung von Visualisierungen zu PLE's  gefunden.  Sie stammt von Scott Leslie 

Die Sammlung ist gegliedert nach unterschiedlichen Kriterin der Orientierung.

Tool-Oriented
z.B. Jared Stein
z.B. AJCann


Use/Action Oriented
z.B. Jeremy Hiebert's PLE Diagram


People Oriented
z.B. D'Arcy Norman


Hybrid/Abstract/Other
z.B. Scott Leslie, PLE diagram


Die verschiedenen Darstellung zeigen auf, wie individuell persönliche Lernumgebungen sind.
Wie stellen Sie Ihre PLE dar? Lässt sie sich in eine der erwähnten Kategorien einteilen oder brauchen Sie eine neue Kategorie?

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50 Erfolgsmodelle – der ultimative Werkzeugkasten für Kopfarbeiter/innen

22/4/2009

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Bei meinen Streifzügen durch Buchläden beim Heimkehren bin ich auf
folgendes Buch gestossen

In Anlehnung an die Moleskine-Notizbücher, aber dennoch leicht abgewandelt hat es sofort meine Aufmerksamkeit erregt:
mit einem Augenzwinkern 50 Modelle zum Anwenden im Alltag, wenn die Stimmung im Keller ist, der Mut verloren ist und der Glaube an die Mitmenschen ins Wanken geraten. Das ist es genau!

Nun bin ich der Sache noch genauer nachgegangen und siehe da,
ich kann das gleiche auch im iPhone haben ;-)

p.s. Schon gewusst, wie Sie den Überblick behalten und rechtzeitig planen können?

et voilà!

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Google-Health - nur Amerika?

16/4/2009

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Die angebotenen Tools von Google bestehen schon aus einer beachtlichen Zahl.
Einige sind ein wenig versteckt zugänglich (über das google links gadget) oder nur für bestimmte Zielgruppen bestimmt.

Google Health scheint nur auf englisch verfügbar und unterstützt Patientinnen und Patienten aktiv:
- Organize your health information all in one place
- Gather your medical records from doctors, hospitals, and pharmacies
- Share your information securely with a family member, doctors or caregivers
    
Im Hintergrund steht ein «Google Health Advisory Council» mit ausgewiesenen Fachkräften, welche diese Plattform unterstützen:

Aus meiner Sicht ist diese Initiative sehr hilfreich vor allem für Langzeit-Patient/innen.

Ob es wohl in der Schweiz auch eingesetzt würde oder wird?

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Die Kunst nicht zu lernen – das Gedankengut

13/2/2009

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Fritz B. Simon ist mir vor vielen Jahren in dieser Lektüre – Die Kunst nicht zu lernen   –  begegnet. Damals war diese Leseerfahrung für mich mit neuen und wichtigen Erkenntnissen verbunden.

Heute bin ich wieder mit dem Text konfrontiert in einer meiner
Weiterbildungsveranstaltungen.
Hier ein Versuch, diesen sehr differenzierten Text auf wenige
Aussagen zu reduzieren und mit eigenen Worten zu umschreiben:
---------------
- Wissen verhindert das Lernen.
- Lernen ist nur möglich, wenn man  erlangtes Wissen hinterfragt.
- Lernen ist ein sozialer Prozess und geschieht nur in Interaktion mit der Umwelt.
- Wissen heisst, unterscheiden können.
- Lernen heisst, einen Wissensstand zum nächsten überführen.
- Wissen ist verknüpft mit meiner inneren Struktur und mit meiner Lerngeschichte.
- Der konkrete Lernprozess lässt sich nicht direkt von Aussen steuern.
- Wissen kann unmöglich wie Daten in einen Computer eingegeben werden.

- Es geht nicht darum, Lernen allgemein, sondern Lernen verstanden
als Erwerb eines zementierten Wissens zu verhindern.
- Sinnvolles Lernen ist nur möglich, wenn die Neugierde wach gehalten, bestehendes Wissen hinterfragt, das heisst die Bereitschaft nicht aufgegeben wird, das Erlernte immerzu an den aktuellen Umständen zu verifizieren.
- Was ich weiss, hindert mich daran, Neues wissen zu wollen.
- Die Gefahr besteht darin, sich auf das bestehende Wissen und nicht
auf die aktuellen Erfordernisse zu stützen, die ein angepasstes Wissen verlangen.

Zitate aus dem Text:
«Wer die Idee aufgibt, er wüsste, verliert seine Lernbehinderung.
Er kann neugierig seine alte Unterscheidungen in Frage stellen,
um zu "entlernen". Wer das schafft, eröffnet sich nicht nur den
Blick auf eine neu strukturierte Welt, er wird sich auch anders
verhalten und insofern die Welt verändern.»

«Lernen ist daher niemals eine passive Informationsaufnahme,
sondern stets ein aktiver, innengesteuerter Selektionsprozess.»
----------------------------------
Beim Googeln ein paar Videos aus aktueller Zeit entdeckt.
Sie zeigen, wie das Gedankengut immer noch lebt und auf
Organisationsentwicklung ausgedehnt wird.

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