Aus der grossen Tool-Auswahl das geeignete Tool finden, ist nicht ohne. Hier eine erste Annäherung: Top 20 Social Media Management Tools via: socialmediadelivered.com about Video
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Ich arbeite regelmässig am Computer und vermeide, wenn es immer geht, meine Dokumente auszudrucken.
Denn ich scheue mich davor, grosse Papierstapel herumzuschleppen. Ich weiss nur zu gut, dass ich in der Lage bin, innert kürzester Zeit Wände von Gestellen mit Papieren zu füllen. Und irgendwann kommt dann das grosse Aufräumen und Wegwerfen, weil ja doch niemand die Papiere braucht. Also habe ich gelernt, auf gestapelte Papierordner zu verzichten und lieber Informationen auf dem Computer zu sammeln. - Ich habe Web- und Lernplattform auch deshalb zu schätzen gelernt, weil ich da einfach Dokumente an einen mir zugänglichen Ort ablegen und wieder vergessen kann. Sollte ich den Inhalt dennoch wieder brauchen, komme ich über eine Suche bequem an die Inhalte heran und kann mir die Seiten und Abschnitte herausholen, die dann im aktuellen Moment relevant sind. - Nun merke ich, dass ich diese Erfahrungen bei weitem nicht mit allen teilen kann. Wir haben im letzten Monat an unserer Schule über 1'100 A4-Blätter ausgedruckt. Für mich höchste Allarmstufe, um herauszufinden, wie viel graue Energie eigentlich in diesen 1'100 Papierblättern steckt. So werde ich nicht müde, immer wieder die Frage zu stellen: Aber wofür eigentlich ausdrucken? Obwohl ich mich selber an vordester Front dafür eingesetzt habe, dass alle vom eigenen Gerät aus drucken können. (Es gibt immer wieder die Situation, dass ich auf ein Papier zugreifen können muss – aber das hat Grenzen.) Ich merke, ich muss der Sache nachgehen und weitere Argumente suchen. Ich meine, wir sollten keine Wälder abholzen für geschriebene Inhalte – und apelliere an die Eigenverantwortung. Aber wie leben wir das im Alltag? Ich sitze im Zug, mir gegenüber eine junge Frau mit Caffé und Handy. Es klingelt: "ja, hoi hoi, du Mike, ich gange uf Tailand" … "di nächscht Wuche" … "bin grad im e Kurs gsi" … "dä gat nachher wiiter; drü Tag"… "ja, scrum" –Pause- "scrum" ??? -"das brucht me hüt zum Software entwickle und Multprojekt-Management mache" - "uuspannend" scrum? – kann ich das auch brauchen? Scrum - Wikipedia in-Step-Scrum Edition Von einem Studenten habe ich einen Link-Hinweis erhalten, auf den ich geantwortet habe und auf den er wiederum eine Antwort geschickt hat.
Das ergibt eine lustige Geschichte! ----------------------- Mail 1 – Spannender Link Hallo Frau Vignoli Der Hr. Döbeli legt so ziemlich sein ganzes Wissen auf seiner Homepage bereit. --------------------- Antwortmail zu Mail 1 Besten Dank für diesen Link. Ich bin sehr froh darum. Beat Doebeli ist mir bestens bekannt und für mich eines der leuchtenden Beispiele, wie heute Wissensarbeiter funktionieren könnten. Es ist allerdings auch zu bemerken, dass Beat Doebeli ein Informatikstudium hinter sich hat und über die Kompetenzen verfügt, seine Werkzeuge selber einzurichten, wie er es benötigt. Ausserdem lebt er eine grosse Leidenschaft mit seinem Biblionetz und hat die Ausdauer, ständig dran zu bleiben. Das können ja auch nicht alle. Jedenfalls empfehle ich Ihnen diesen Link sehr, denn Sie finden stets die aktuellsten Informationen bei Beat. -------------------------------- Antwort auf Antwortmail zu Mail1 Ich bin über ein Video auf Hrn. Döbeli gestossen, er wurde von Prof. Kruse namentlich erwähnt. Als ich auf die Homepage ging, dachte ich an einen Bekannten, der im Bereich Pädagogik und IT tätig ist. Dieser war dann auch bei den Personen aufgeführt. Ich schickte ihm ein Email, um ihm diesen Zufall mitzuteilen. Er freute sich darüber und teilte mir dabei noch mit, dass dieser Hr. Döbeli sein Büronachbar ist. Lustig! ---- Ich freue mich über weitere solche Geschichten. ;-) Das Interview von zwei Journalisten mit der Professorin Miriam Meckel Via EdTechPost wikispaces habe ich eine Zusammenstellung von Visualisierungen zu PLE's gefunden. Sie stammt von Scott Leslie Bei meinen Streifzügen durch Buchläden beim Heimkehren bin ich auf In Anlehnung an die Moleskine-Notizbücher, aber dennoch leicht abgewandelt hat es sofort meine Aufmerksamkeit erregt: p.s. Schon gewusst, wie Sie den Überblick behalten und rechtzeitig planen können? Die angebotenen Tools von Google bestehen schon aus einer beachtlichen Zahl. Aus meiner Sicht ist diese Initiative sehr hilfreich vor allem für Langzeit-Patient/innen. Fritz B. Simon ist mir vor vielen Jahren in dieser Lektüre – Die Kunst nicht zu lernen – begegnet. Damals war diese Leseerfahrung für mich mit neuen und wichtigen Erkenntnissen verbunden. |
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