Yvonne Vignoli - ePortfolio
  • portrait
  • gedankensplitting
  • laufbahnstationen
  • kontakt

Regeln im Umgang mit Kritik auf Facebook

17/4/2013

0 Kommentare

 
Vorausschauend zu überlegen, wie wir umgehen mit Kritik in Facebook, bringt Zuversicht. Es ist praktisch, eine Liste zur Hand zu haben für den Alltag, aber auch wenn plötzlich Handlungsbedarf gefragt ist.
Der folgende Artikel bringt es auf den Punkt.

Auszug aus http://www.wsb-werbeagentur.de/blog/krisenmanagement-facebook-regeln/

"Die 10 wichtigsten Regeln im Umgang mit Kritik auf Facebook

Zuhören und beobachten
Zu den wichtigsten Regeln einer starken Social Media-Strategie auf Facebook gehört es, die Meinung der Nutzer ernst zu nehmen und ihnen gerade dann besonders genau zuzuhören, wenn sie ihren Ärger äußern. Nutzen Sie moderne Monitoring-Tools, um diese negativen Kommentare zeitnah zu identifizieren und darauf Stellung zu nehmen.

Relevanz bewerten
Bevor Sie auf Ihrer Fanpage hastig auf negative Kritik reagieren, bewerten Siezunächst die Relevanz des Kommentators. Können die Unmutsäußerungen einegroße Reichweite entfalten? Ist die Kritik gerechtfertigt? Handelt es sichwomöglich um einen Troll? Erst nach Beantwortung dieser Fragen sollten Sieentsprechende Maßnahmen ergreifen.

Mit Schnelligkeit punkten
Eine gute Reaktion auf gerechtfertigte Kritik ist vor allem eines: schnell. Facebook und seine Nutzer kennen keine zeitlichen Grenzen, geöffnet ist rund um die Uhr. Nur wenn Sie sich umgehend und aktiv mit den kritischen Kommentaren auseinandersetzen, verhindern Sie Gerüchte und Spekulationen, die Ihrer Online-Reputation massiv Schaden zufügen können.

Verantwortung übernehmen
Verantwortungsbewusstes Handeln gehört zu den wichtigsten Richtlinien eines erfolgreichen Kritikmanagements auf Facebook. Anstatt sich aus Problemen herauszureden und die eigenen Missgriffe zu beschönigen, sollten Sie offen zu ihren Fehlern stehen und alles daran setzen, diese schnellstmöglich zu beheben. Mit einer aufrichtigen Bitte um Verzeihung erwerben Sie sich darüber hinaus den Respekt der ganzen Community.

Ehrlich bleiben
Ihre Kunden erwarten im Umgang mit Kritik ein offenes, transparentes und ehrliches Auftreten. Gefälschte Kommentare, beschönigte Fakten oder Lügen bei der Beantwortung von kritischen Fragen sollten unter allen Umständen vermieden werden, um den schädlichen Konsequenzen ihrer Aufdeckung bereits im Vorfeld zu entgehen.

Mit Persönlichkeit punkten
Wer sich auf Facebook bewegt, der möchte nicht mit anonymen Markenbotschaftern kommunizieren. Geben Sie sich daher zu erkennen und legen Sie Ihren vollen Namen und Ihre Funktion offen, wenn Sie auf kritische Kommentare antworten. Sorgen Sie darüber hinaus für eine authentische Anrede und vermeiden Sie Marketing-Floskeln jeglicher Art.

Individuelle Lösungen anbieten

Im Umgang mit kritischen Kommentaren gibt es auch auf Facebook keinen Masterplan, denn jeder Kunde und jeder Fall ist anders. Daher ist es wenig sinnvoll, dem verärgerten Kommentator eine vorproduzierte und allgemein gültige Standardlösung anzubieten. Verweisen Sie auch niemals auf eine kostenpflichtige Servicenummer, sondern suchen Sie gemeinsam mit Ihren Kunden gezielt nach einer individuelle Lösung. – Mit dem Ziel, dass sich dieser ernst genommen fühlt und keinen erneuten Grund findet, seinen Ärger öffentlich Luft zu machen.

Konfrontationen vermeiden
Kritik lässt uns oftmals unsere guten Sitten vergessen und verleitet zu verbalen Überreaktionen, die wir später bereuen. Widerstehen Sie dem Reflex, auf Beleidigungen mit eigenen Beschimpfungen zu reagieren und wählen Sie Ihre Worte mit Bedacht. Auch von überhasteten Abmahnreaktionen ist dringend abzuraten. Stattdessen sollte Ihre volle Aufmerksamkeit dem zu lösenden Problem gelten.

Datenschutz respektieren
Vertrauliche Kundendaten dürfen niemals auf einer ungesicherten und öffentlichen Fanpage ausgetauscht werden. Seien Sie sich daher jederzeit im Klaren darüber, ab wann eine Unterhaltung ohne die Öffentlichkeit geführt werden sollte. Nutzen Sie hierfür private Kontaktkanäle, um tiefgreifende Probleme genauer zu analysieren und bei der Lösung aktiv zur Seite zu stehen.

Social Media Guidelines einführen
Um Ihre Mitarbeiter für die zahlreichen Risiken im Umgang mit kritischen Kommentaren auf Facebook zu sensibilisieren, sollte Ihr Unternehmen den Gebrauch von sozialen Netzwerken genau festlegen und detailliert definieren, wie und welche Inhalte in dessen Namen kommuniziert werden dürfen. Gehen Sie dabei auch auf die entsprechenden Verantwortlichen ein, die den Mitarbeitern im Rahmen des Kritik- und Krisenmanagements mit Empfehlungen zur Seite stehen.

Regeln erleichtern das Community Management, ersetzen jedoch nicht den gesunden Menschenverstand. Wir haben uns in einem Beitrag zur Social Media Kommunikation damit auseinandergesetzt, was passiert, wenn Social Media Regeln missverstanden werden.

0 Kommentare

Social Media in der Arbeitswelt

22/2/2013

0 Kommentare

 
Sechs Social Media-Skills für Führungskräfte
Artikel via hrm.ch

Die im Artikel genannten Skils bedingen nicht nur technisches und kommunikatives Feingefühl, sondern erfordern auch persönliche Motivation im Umgang mit Menschen und Kulturen.

Videos selbst produzieren:
bedeutet demnach auch, selber erkennen können, was denn für ein Inhalt mit Botschaft produziert werden soll. Auf der andern Seite steht eine Adressatengemeinschaft, die gefesselt werden will. Habe ich wirklich etwas zu sagen? Würde ich meine Produktion selber ansehen wollen?

Die Verbreitung von Informationen steuern:
bedeutet demnach auch, eine Ahnung davon haben, wo und wie Informationen sich verbreiten. Das Unsteuerbare steuerbar machen, darf nicht verwechselt werden mit Kontrolle. Es könnte darum gehen, schon während des Versendens von Nachrichten ein Gespühr dafür zu entwickeln, welche Bewegungen in Gang kommen. Kann ich mit Informationsverbreitung etwas auslösen und bewirken? Welche Reaktionen spülen wieder zu mir zurück? Würde ich die von mir verstreuten Informationen mit mir teilen und mit andern an meinen Themen mitgestalten wollen?

Informationsflut bewältigen:
bedeutet demnach auch, damit leben können, dass alle zur Flut beitragen und das Bearbeiten dieser Daten von Hand kein Thema mehr ist. Ordnen und Strukturieren von Inhalten
bekommen neue Dimensionen. Die Informationsflut strömt ständig vorbei. Schaffe ich es, Bedeutunsvolles an der Oberfläche mitfliessen zu lassen? Wo und wie kann ich den Fluss mitregulieren mit meinen Beiträgen?  Vor welchen Informatsionströmen von mir selber würde ich mich hüten wollen?

Beraten und Dirigieren:
bedeutet demnach auch, sich darauf einlassen, gemeinsam mit anderen Beteiligten über das eigene und gemeinsame Tun nachzudenken. Wie kann ich im hektischen Alltag Freiräume schaffen, um mit  andern über unseren Informationsfluss nachzudenken? Wie können wir gemeinsam lernen, was für alle neu ist? Würde ich mich durch meine eigenen Vorschläge nicht ablenken lassen vom Wesentlichen?

Die passende Infrastruktur schaffen:
bedeutet demanch auch, sich flexibel auf verschiedene Werkzeuge einlassen können, die sogar gegensätzliche Ziele verfolgen. Wenn ich erkenne, welche Verantwortung von wem in welchem Umfeld wahrgenommen und gepflegt werden soll, trage ich zur Gestaltung einer lebendigen Kultur bei. Wenn ich selber vertraut bin im Umgang mit Techniken, Tools und Menschen, kann ich einschätzen, wo Nutzen und wo Gefahr liegt. Wie kann ich genug aufmerksam sein, um zu merken, welches Rollenverhalten zu welchem Zeitpunkt passend ist? Würde ich ebenso handeln wie mein Gegenüber?

Entdecken und Analysieren
bedeutet demnach auch, mutig und aufmerksam neue Möglichkeiten für sich selber entdecken. Vernetzungen und Austausch immer wieder neu erfinden, um sich nicht in Abhängigkeiten zu verstricken, sondern neue Bewegungsmöglichkeiten zu gewinnen. Kann ich es für mich neu entdecken, wenn mein Kühlschrank weiss, dass ich gerade an einem Lebensmittel vorbeigehe und er mich anmahnt, die fehlenden Vorräte einzukaufen? Wenn ich als Führungskraft die totale Transparenz in meinem Unternehmen ermögliche, achte ich besonders darauf, dass geheime Zonen, gerätefreie Zeiten und unangekündigte Time-outs von allen Mitarbeitenden strikte zur Betriebskultur gehören. Denn ich glaube daran, dass Menschen ihre ganz persönlichen Bereiche, auch bei der Arbeit benötigen,
über die nur sie selber verfügen. Dort ist die Grenze zu Social Media in der Arbeitswelt. Kompetente Führungskräfte arbeiten daran, diese Grenzen mit ihren Mitarbeitenden auszuhandeln und konstruktiv zu gestalten.
0 Kommentare

Neue Ufer in Sicht für Video-Aufzeichnungen im Unterricht!

18/10/2010

1 Kommentar

 
Aufnahmen von Referaten und Vorlesungen stellen eine
besondere Herausforderung für Lernende und Lehrende dar.
Nicht nur die komplizierte Planung und Abstimmung von
Geräten, Inhalten und Formaten verschlingen Unmengen von
Ressourcen. Auch die Resultate lassen meist zu wünschen übrig.
Bildgestaltung und Choreografie der Schnitte lassen wenig Spielraum
und können bisher nur mit hohem technischem Aufwand bewältigt werden.

Neu gibt es jetzt ein integriertes Video-Management System,
entwickelt an der ETH und vertrieben durch die Spin-Off 
Firma Vilea

Genaueres kann man erfahren über Ringvorlesung bei eTeaching-org.

Video-Management an Hochschulen
von der Aufzeichnung im Hörsaal bis zur Publikation auf
verschiedenen Video-Portalen, 18.10.2010

Interessant bei diesem Ansatz ist der Einbezug des gesamten Produktionsprozesses von der Aufnahme bis zur Archivierung.
Und das alles integriert in einem Online-System.

Mit diesem System lassen sich pädagogisch wertvolle Lern-Videos
so herstellen, dass Aufwand und Ertrag in einem guten Verhältnis sind.
Wenn das System von mehreren Partnern getragen wird, können es
sich auch kleine Anbieter leisten.

Damit würde ich gerne grad sofort produzieren ;-)
1 Kommentar

Journalismus im 2018 – Aus der Sicht von 2008 und 2010

11/2/2010

1 Kommentar

 
Bei meinen Recherchen zu Online-PR und Journalismus bin ich auf MAZ  gestossen und dort auf das MAZ-Video zu
«Journalismus 2018»  aus dem Jahr 2008.

Interessant ist, dass alle drei Projekte, von denen im Video die Rede ist, auch im 2010 noch da sind.
Die drei Projekte werden im Film vorgestellt und geben Einblick in ihre Arbeit.
Mich begeistern alle drei Projekte mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen und Aufmachung.
Sie liefern mir Inspiration und neue Ideen für meine Arbeit in Bildung und Entwicklung.

zu rebell.tv
Bestechend finde ich das Konzept von rebell.tv, wie die Macher den Medienmix pflegen und neben Chaos gezielt verdichtete Infos anbieten.
Die Seite kommt auch irgendwie witzig daher und mit Gehalt zu kultur-gestalterischen Themen.
Wer ein wenig auf der Seite verweilt, landet über das Magazin in einer eigenen kreativen Welt, die sich mit Medienthemen auseinandersetzt und innovative Ansätze zeigt.

zu 78s
Bei 78s Das Magazin für bessere Musik
ist der Titel Programm. Die Seite bietet neben vielen Informationen auch viel Musik mit Gehalt. Die Qualität von Sound, Struktur und Inhalten sind wirklich überzeugend schon beim ersten Besuch.

zu facts2.0
Das Newsnetzwerk verbindet die Lektüre von mehrere Zeitungen und bietet ein enormes Artikelarchiv mit vielen Kommentaren einer Leserschaft.
Eine echte Fundgrube, um sich schnell Überblick über Themen zu verschaffen und Meinungen mit streitbaren Personen auszutauschen.

Webseiten sind auch Bazar oder Verweilraum. Man trifft Leute und unterhält sich wie beim Marktbummel.
1 Kommentar

Freies Sprechen üben – und Grammatik vertiefen

4/2/2010

2 Kommentare

 
Ein altes Thema wieder neu aufgefrischt und in meinen Kursen weiter erzählt:
Advanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect TensesAdvanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect Tenses.
Die Instruktionen verstehen wir als Lernende, aber wie bringen wir nun Sprechen und Grammatik zusammen?


Der Vorschlag aus dem Video:
Verb stories: wake up

1. These days, I wake up early.
2. Yesterday ... ( I woke up at 4.30 )
3. The day before, ... (I woke up at 4.30  )
4. Since last Monday ... (I have woken up early 4 times)
5. Before this week, however ... (I had never woken up so early)
6. Tomorrow, ... ( I will wake up at 3.40 AM | I'm going to wake up at 5.30 AM)
7. By the end of the week ... (I will have woken up early 5 times)

Ein Drill, den ich jederzeit ohne Lehrbuch durchführen kann.
Eine Notiz dazu genügt. Variationen dazu kann ich nach Belieben erfinden.
2 Kommentare

Papierlos glücklich - oder wie kommt es, dass immer noch so viel ausgedruckt wird?

2/2/2010

0 Kommentare

 
Ich arbeite regelmässig am Computer und vermeide, wenn es immer geht, meine Dokumente auszudrucken.
Denn ich scheue mich davor, grosse Papierstapel herumzuschleppen.

Ich weiss nur zu gut, dass ich in der Lage bin, innert kürzester Zeit Wände von Gestellen mit Papieren zu füllen.
Und irgendwann kommt dann das grosse Aufräumen und Wegwerfen, weil ja doch niemand die Papiere braucht.
Also habe ich gelernt, auf gestapelte Papierordner zu verzichten und lieber Informationen auf dem Computer zu sammeln.
-
Ich habe Web- und Lernplattform auch deshalb zu schätzen gelernt, weil ich da einfach Dokumente an einen mir zugänglichen Ort ablegen und wieder vergessen kann.
Sollte ich den Inhalt dennoch wieder brauchen, komme ich über eine Suche bequem an die Inhalte heran und kann mir die Seiten und Abschnitte herausholen, die dann im aktuellen Moment
relevant sind.
-
Nun merke ich, dass ich diese Erfahrungen bei weitem nicht mit allen teilen kann.
Wir haben im letzten Monat an unserer Schule über 1'100 A4-Blätter ausgedruckt.
Für mich höchste Allarmstufe, um herauszufinden, wie viel graue Energie eigentlich in diesen 1'100 Papierblättern steckt.
So werde ich nicht müde, immer wieder die Frage zu stellen: Aber wofür eigentlich ausdrucken?
Obwohl ich mich selber an vordester Front dafür eingesetzt habe, dass alle vom eigenen Gerät aus drucken können.
(Es gibt immer wieder die Situation, dass ich auf ein Papier zugreifen können muss – aber das hat Grenzen.)
Ich merke, ich muss der Sache nachgehen und weitere Argumente suchen.
Ich meine, wir sollten keine Wälder abholzen für geschriebene Inhalte – und apelliere an die Eigenverantwortung.
Aber wie leben wir das im Alltag?
0 Kommentare

Über zufällige Vernetzungen - oder doch nicht so zufällig?

28/9/2009

2 Kommentare

 
Von einem Studenten habe ich einen Link-Hinweis erhalten, auf den ich geantwortet habe und auf den er wiederum eine Antwort geschickt hat.

Das ergibt eine lustige Geschichte!
-----------------------
Mail 1 – Spannender Link
Hallo Frau Vignoli
Der Hr. Döbeli legt so ziemlich sein ganzes Wissen auf seiner Homepage bereit.
---------------------
Antwortmail zu Mail 1
Besten Dank für diesen Link. Ich bin sehr froh darum.
Beat Doebeli ist mir bestens bekannt und für mich eines der leuchtenden Beispiele, wie heute Wissensarbeiter funktionieren könnten.
Es ist allerdings auch zu bemerken, dass Beat Doebeli ein Informatikstudium hinter sich hat und über die Kompetenzen verfügt, seine Werkzeuge selber einzurichten, wie er es benötigt.

Ausserdem lebt er eine grosse Leidenschaft mit seinem Biblionetz
und hat die Ausdauer, ständig dran zu bleiben. Das können ja auch nicht alle.
Jedenfalls empfehle ich Ihnen diesen Link sehr, denn Sie finden stets die aktuellsten Informationen bei Beat.

--------------------------------
Antwort auf Antwortmail zu Mail1

Ich bin über ein Video
auf Hrn. Döbeli gestossen, er wurde von Prof. Kruse namentlich erwähnt.
Als ich auf die Homepage ging, dachte ich an einen Bekannten, der im Bereich Pädagogik und IT tätig ist.
Dieser war dann auch bei den Personen aufgeführt.
Ich schickte ihm ein Email, um ihm diesen Zufall mitzuteilen.
Er freute sich darüber und teilte mir dabei noch mit, dass dieser Hr. Döbeli sein Büronachbar ist.

Lustig!
----
Ich freue mich über weitere solche Geschichten.
;-)
2 Kommentare

50 Erfolgsmodelle – der ultimative Werkzeugkasten für Kopfarbeiter/innen

22/4/2009

0 Kommentare

 

Bei meinen Streifzügen durch Buchläden beim Heimkehren bin ich auf
folgendes Buch gestossen

In Anlehnung an die Moleskine-Notizbücher, aber dennoch leicht abgewandelt hat es sofort meine Aufmerksamkeit erregt:
mit einem Augenzwinkern 50 Modelle zum Anwenden im Alltag, wenn die Stimmung im Keller ist, der Mut verloren ist und der Glaube an die Mitmenschen ins Wanken geraten. Das ist es genau!

Nun bin ich der Sache noch genauer nachgegangen und siehe da,
ich kann das gleiche auch im iPhone haben ;-)

p.s. Schon gewusst, wie Sie den Überblick behalten und rechtzeitig planen können?

et voilà!

0 Kommentare

Google-Health - nur Amerika?

16/4/2009

0 Kommentare

 

Die angebotenen Tools von Google bestehen schon aus einer beachtlichen Zahl.
Einige sind ein wenig versteckt zugänglich (über das google links gadget) oder nur für bestimmte Zielgruppen bestimmt.

Google Health scheint nur auf englisch verfügbar und unterstützt Patientinnen und Patienten aktiv:
- Organize your health information all in one place
- Gather your medical records from doctors, hospitals, and pharmacies
- Share your information securely with a family member, doctors or caregivers
    
Im Hintergrund steht ein «Google Health Advisory Council» mit ausgewiesenen Fachkräften, welche diese Plattform unterstützen:

Aus meiner Sicht ist diese Initiative sehr hilfreich vor allem für Langzeit-Patient/innen.

Ob es wohl in der Schweiz auch eingesetzt würde oder wird?

0 Kommentare

PHZ Tagung – Personal Learning Environments in der Schule vom 13.03.2009

28/3/2009

1 Kommentar

 

Zu dieser Tagung, an der ich selber nicht teilnehmen konnte, möchte ich auf vier Beiträge hinweisen, die mir Impulse geben und die ich auch gerne wieder  mehr als einmal anschauen möchte.

Die Frage der Personal Learning Environments beschäftigt mich seit
einiger Zeit in meinem Berufsalltag. Meine Gedanken dazu habe ich noch nicht abschliessend zusammengetragen.

Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger
"Einführung in das Tagungsthema"
Video
Beat Doebeli investiert bei seinen Vorträgen immer wieder neu in Formen von Visualisierungen mit Medien.
Hier spielt er vor, wie der Bezug zwischen «Anfassen von Büchern» und dem Anwachsen von «Bücherstapeln bei Lernenden» zu einer «einfachen» Präsentation über iPhone am Presenter hergestellt werden kann. Dahinter steckt Schalk, Übung und Flinkheit mit dem typischen Augenzwinkern von Beat Doebeli. So provoziert er seine Zuhörerschaft immer wieder mit Innovationen. Bravo Beat, weiter so.


Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg Essen)
"Personal Learning Environments: Von der Lehr- zur Lernplattform?"
Video
Die Präsentation ist kurzweilig und klar visualisiert wie auch sprachlich brilliant umgesetzt.
Ich habe immer wieder das Gefühl, dass alles ganz einfach und klar ist, wenn ich Michael Kerres zuhöre.
Es gelingt ihm hier, die Verbindung zwischen Personal Learning Environments und Institutionellen Lernumgebungen einsichtig zu thematisieren.

Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg)
"PLE zwischem Alltäglichem und Besonderem: Was konstituiert eigentlich eine LERNumgebung?"
Video
Interessant, wie ein Professor, der als Digital Immigrant über E-Learning spricht, seine eigene Mediengeschichte mit Bilddokumentationen zur eigenen Lernbiografie darstellt.
Dass Lernumgebungen mehr mit inneren Haltungen und Denkweisen, als mit Technologie zu tun haben, nehme ich als Zuhörerin mit Genugtuung zur Kenntnis. Für mich ist Rolf Schulmeister ein meisterhafter Redner. Er geniesst seinen eigenen Vortrag und vermittelt Distanz und Ruhe gegenüber dem, was da noch alles auf uns zukommt.


Dominik Petko (PHZ Schwyz)
"Ethische Fragen bei der Nutzung von Personal Learning Environments"
Video
Dieser Beitrag zeigt auf, wie ein konstruktiver Umgang mit Internet und Mobile auch in der Schule gepflegt werden kann.
Konkrete Tipps zu Einstellungen und Verhalten für Lehrpersonen und Eltern werden aus den beobachteten Fakten abgeleitet.
Besonders für den konkreten Lernalltag leistet dieser Beitrag wertvolle Hinweise.




1 Kommentar
<<Zurück

    blog

    Gedankensplittings
    aus meinem
    aktuellen beruflichen
    Alltag –
    unterstützen mich
    beim Verdichten
    von Bildern, Ideen,
    Wahrnehmungen
    – zu Konzepten,
    Anleitungen und
    Produkten

    kategorien

    Alle
    Apps
    Bildungsentwicklung
    Blended Learning
    Blog
    Elearning
    Eportfolio
    Facebook
    Hoerverstndnis
    Informelles Lernen
    Kompetenzen
    Kultur
    Lehren
    Lernen
    Lernmedien
    Lms
    Medialiteracy
    Media Literacy
    Medienkompetenz
    Oer
    Ple
    Projektmanagement
    Screencast
    Sicherheit
    Social Media
    Sprache
    Sprachen
    System
    Web20
    Web 20
    Web 2.0
    Web 2.0
    Wesch
    Wissen
    Wissensaufbau

    archiv

    Juni 2014
    Juli 2013
    April 2013
    März 2013
    Februar 2013
    Mai 2012
    Februar 2012
    Juli 2011
    März 2011
    Dezember 2010
    Oktober 2010
    Juni 2010
    April 2010
    Februar 2010
    Januar 2010
    Oktober 2009
    September 2009
    Juli 2009
    Juni 2009
    April 2009
    März 2009
    Februar 2009
    Dezember 2008
    November 2008
    Oktober 2008
    September 2008
    August 2008
    Juli 2008

    RSS-Feed

    blogroll

    lernundenter-blog
    Kalaidos Fachhochschule Schweiz
    lerndinge – Kaspar Nötzli
    netzlernen.ch – Miriam Fischer
    Beats Weblog – Beat Doebeli

Von Erstellen Sie mithilfe anpassbarer Vorlagen Ihre eigene, einzigartige Webseite.