Yvonne Vignoli - ePortfolio
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Screencast - Matthieu Blanco - So geht es

26/3/2011

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Eine halbe Stunde zuschauen und dann selber probieren.

Interessant sind die gestalterischen Überlegungen dahinter.
Ein straffes Konzept mit einer komplexen Botschaft, die in 2 Minuten vermittelt werden soll.
Das Rezept dazu ist
a) die Idee mit den Kernbegriffen
b) die visuellen Elemente mit Bildern und Farbelementen
c) die Herstellung der Vernetzung über Animation
d) technisch: Nutzung mehrer Programme (die jedoch einfach zugänglich sind).

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Ein ganz herzliches Dankeschön an lernundenter.com

1/12/2010

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Mit der heutigen Nachricht zum SchlussPunkt von lernundenter versiegt für mich eine wichtige Informationsquelle, von der ich in den letzten Jahren viel profitieren konnte.

Ich danke den beiden Frauen Rosmarie Vögtli Bossart und Ursula Bohren Magoni für ihre grosse Leistung.
Immer wieder haben sie uns versorgt mit Neuigkeiten aus dem Web und aus dem Umfeld der Gesundheit.
Gerne liess ich mich anstecken von ihrem grossen Elan und ihrer Neugier.
Ich habe sie auch immer wieder dafür bewundert, wie eng sie an der Thematik des Web gearbeitet haben. Mit Regelmässigkeit und Konstanz lieferten sie uns über acht Jahre hinweg Informationen zu wichtigen Trends und bereiteten ihre Beiträge Nutzer- und lesefreundlich auf.

Von der frischen Art ihrer Texte und Bilder konnte ich viel lernen. Vielen Dank!

Liebe Rosmarie,
ich wünsche dir auch für die Zeit nach lernundenter eine weitersprudelnde Quelle von Inspirationen und ertragreiche Weiterarbeit in neuen Projekten.

Mit dankbaren Grüssen
Yvonne

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Neue Ufer in Sicht für Video-Aufzeichnungen im Unterricht!

18/10/2010

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Aufnahmen von Referaten und Vorlesungen stellen eine
besondere Herausforderung für Lernende und Lehrende dar.
Nicht nur die komplizierte Planung und Abstimmung von
Geräten, Inhalten und Formaten verschlingen Unmengen von
Ressourcen. Auch die Resultate lassen meist zu wünschen übrig.
Bildgestaltung und Choreografie der Schnitte lassen wenig Spielraum
und können bisher nur mit hohem technischem Aufwand bewältigt werden.

Neu gibt es jetzt ein integriertes Video-Management System,
entwickelt an der ETH und vertrieben durch die Spin-Off 
Firma Vilea

Genaueres kann man erfahren über Ringvorlesung bei eTeaching-org.

Video-Management an Hochschulen
von der Aufzeichnung im Hörsaal bis zur Publikation auf
verschiedenen Video-Portalen, 18.10.2010

Interessant bei diesem Ansatz ist der Einbezug des gesamten Produktionsprozesses von der Aufnahme bis zur Archivierung.
Und das alles integriert in einem Online-System.

Mit diesem System lassen sich pädagogisch wertvolle Lern-Videos
so herstellen, dass Aufwand und Ertrag in einem guten Verhältnis sind.
Wenn das System von mehreren Partnern getragen wird, können es
sich auch kleine Anbieter leisten.

Damit würde ich gerne grad sofort produzieren ;-)
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WE'G-Medienwerkstatt mit Video & Co.

10/6/2010

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Habe lange gesucht, bis ich nach einer Phase von E-Learning Konzeptionen wieder den Anschluss an die visuellen Medien gefunden habe.
Nun gilt es, herauszufinden, wie eigentlich E-Learning Videos daherkommen sollen. ;-)

Technische Probleme lösen sich einfacher.
Meine Experimente mit Videos und DVD's haben mich zum kigo Video Converter geführt.

Dabei habe ich definitiv festgestellt, dass Computer Anwenderwissen heute auf Youtube liegt, so auch eine kigo Video Converter Anleitung

und bei meinen medienpädagogischen Recherchen und Aufgabenstellungen war es dann ein einfaches, eine Sammlung mit Anleitungen meinem  Konzept für die WE'G-Medienwerkstatt zu unterlegen.
Ich bin gespannt, wie sich die WE'G-Medienwerkstatt in den nächsten Wochen entwickeln wird und welche Inspirationen noch dazufliessen.
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In die Zukunft mit prezi & co.

20/4/2010

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Gibt es eine Berufsethik für Pflegende und Ergotherapeuten? on Prezi

Created by Sophie Sohr,

Präsentationen direkt über Web2.0 Plattformen, wie prezi zu erstellen, kann für Pflegeteams eine Alternative zu PowerPoint sein.
Die Präsentationen werden direkt online erstellt, mit den Teammitgliedern geteilt und ständig aktualisiert.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass während den Teamsitzungen Gedanken direkt auf diesem Weg protokolliert und visualisiert werden können.
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Händehygiene gilt für alle

9/4/2010

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Ein gelungenes Beispiel zur medialen Umsetzung von sonnenklaren, einfachen "Vorschriften" und wie sie in der Praxis funktionieren.
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Journalismus im 2018 – Aus der Sicht von 2008 und 2010

11/2/2010

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Bei meinen Recherchen zu Online-PR und Journalismus bin ich auf MAZ  gestossen und dort auf das MAZ-Video zu
«Journalismus 2018»  aus dem Jahr 2008.

Interessant ist, dass alle drei Projekte, von denen im Video die Rede ist, auch im 2010 noch da sind.
Die drei Projekte werden im Film vorgestellt und geben Einblick in ihre Arbeit.
Mich begeistern alle drei Projekte mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen und Aufmachung.
Sie liefern mir Inspiration und neue Ideen für meine Arbeit in Bildung und Entwicklung.

zu rebell.tv
Bestechend finde ich das Konzept von rebell.tv, wie die Macher den Medienmix pflegen und neben Chaos gezielt verdichtete Infos anbieten.
Die Seite kommt auch irgendwie witzig daher und mit Gehalt zu kultur-gestalterischen Themen.
Wer ein wenig auf der Seite verweilt, landet über das Magazin in einer eigenen kreativen Welt, die sich mit Medienthemen auseinandersetzt und innovative Ansätze zeigt.

zu 78s
Bei 78s Das Magazin für bessere Musik
ist der Titel Programm. Die Seite bietet neben vielen Informationen auch viel Musik mit Gehalt. Die Qualität von Sound, Struktur und Inhalten sind wirklich überzeugend schon beim ersten Besuch.

zu facts2.0
Das Newsnetzwerk verbindet die Lektüre von mehrere Zeitungen und bietet ein enormes Artikelarchiv mit vielen Kommentaren einer Leserschaft.
Eine echte Fundgrube, um sich schnell Überblick über Themen zu verschaffen und Meinungen mit streitbaren Personen auszutauschen.

Webseiten sind auch Bazar oder Verweilraum. Man trifft Leute und unterhält sich wie beim Marktbummel.
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Freies Sprechen üben – und Grammatik vertiefen

4/2/2010

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Ein altes Thema wieder neu aufgefrischt und in meinen Kursen weiter erzählt:
Advanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect TensesAdvanced English Grammar Lesson for ESL - Perfect Tenses.
Die Instruktionen verstehen wir als Lernende, aber wie bringen wir nun Sprechen und Grammatik zusammen?


Der Vorschlag aus dem Video:
Verb stories: wake up

1. These days, I wake up early.
2. Yesterday ... ( I woke up at 4.30 )
3. The day before, ... (I woke up at 4.30  )
4. Since last Monday ... (I have woken up early 4 times)
5. Before this week, however ... (I had never woken up so early)
6. Tomorrow, ... ( I will wake up at 3.40 AM | I'm going to wake up at 5.30 AM)
7. By the end of the week ... (I will have woken up early 5 times)

Ein Drill, den ich jederzeit ohne Lehrbuch durchführen kann.
Eine Notiz dazu genügt. Variationen dazu kann ich nach Belieben erfinden.
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Papierlos glücklich - oder wie kommt es, dass immer noch so viel ausgedruckt wird?

2/2/2010

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Ich arbeite regelmässig am Computer und vermeide, wenn es immer geht, meine Dokumente auszudrucken.
Denn ich scheue mich davor, grosse Papierstapel herumzuschleppen.

Ich weiss nur zu gut, dass ich in der Lage bin, innert kürzester Zeit Wände von Gestellen mit Papieren zu füllen.
Und irgendwann kommt dann das grosse Aufräumen und Wegwerfen, weil ja doch niemand die Papiere braucht.
Also habe ich gelernt, auf gestapelte Papierordner zu verzichten und lieber Informationen auf dem Computer zu sammeln.
-
Ich habe Web- und Lernplattform auch deshalb zu schätzen gelernt, weil ich da einfach Dokumente an einen mir zugänglichen Ort ablegen und wieder vergessen kann.
Sollte ich den Inhalt dennoch wieder brauchen, komme ich über eine Suche bequem an die Inhalte heran und kann mir die Seiten und Abschnitte herausholen, die dann im aktuellen Moment
relevant sind.
-
Nun merke ich, dass ich diese Erfahrungen bei weitem nicht mit allen teilen kann.
Wir haben im letzten Monat an unserer Schule über 1'100 A4-Blätter ausgedruckt.
Für mich höchste Allarmstufe, um herauszufinden, wie viel graue Energie eigentlich in diesen 1'100 Papierblättern steckt.
So werde ich nicht müde, immer wieder die Frage zu stellen: Aber wofür eigentlich ausdrucken?
Obwohl ich mich selber an vordester Front dafür eingesetzt habe, dass alle vom eigenen Gerät aus drucken können.
(Es gibt immer wieder die Situation, dass ich auf ein Papier zugreifen können muss – aber das hat Grenzen.)
Ich merke, ich muss der Sache nachgehen und weitere Argumente suchen.
Ich meine, wir sollten keine Wälder abholzen für geschriebene Inhalte – und apelliere an die Eigenverantwortung.
Aber wie leben wir das im Alltag?
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Die ultimative Erkundungsumgebung, Skizzenbuch und zugleich ePortfolio - evernote.com

27/1/2010

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Mit evernote.com kann ich meinen Steinbruch mit Ideen, Kurznotizen, Sprachaufnahmen, Bildern usw. an einem Ort über Internet speichern und kategorisieren egal, wo ich mich grade befinde.

Wenn ich dann jemanden teilhaben lassen möchte an bestimmten Dokumenten, teile ich die Informationen, mit meinem Gegenüber.

Ich bestimme jederzeit, wer wann, wie auf welche Informationen Zugriff hat.
Das Praktische dabei ist, dass ich meine Einträge sowohl am Computer, wie auch am I-Phone lesen und bearbeiten kann.

Die Philosophie entspricht meiner kreativ-chaotischen Denkweise, bei der viele Kurzinformationen zusammenkommen, die dann aber doch irgendwie einen Bezug zueinander haben.
Über die Zeit hinweg ergeben sich Gedankengebilde, die ich mit diesem System flexibel zusammenstellen kann.
Lineares und Sprunghaftes ergänzen sich, privates und für die Öffentlichkeit bestimmtes kommen in einem Haufen zusammen und lassen sich mit wenigen Klicks wieder sauber trennen.
Bin gespannt, welche Erfahrungen ich in den nächsten Monaten mit diesem Tool mache.
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